Wenn ein Säugling oder Kleinkind hustet, machen sich die Eltern meist große Sorgen. Husten kommt im Winter häufig vor, und oft klingt es schlimmer, als es ist. Eine Kinderärztin erläutert, wie man dem Kind helfen kann und wann es Zeit ist, zum Arzt zu gehen.
Husten ist eine wichtige Abwehrreaktion bei Atemwegserkrankungen. Die infizierten Atemwege sondern Schleim ab und Husten hilft, diesen zu beseitigen. Junge Säuglinge quälen solche Infektionen besonders: „Babys unter vier Monaten atmen nur durch die Nase, denn sie können die Atmung zwischen Mund und Nase nicht gut koordinieren. Wenn sie eine verstopfte Nase haben, ist es wichtig, den Schleim abzusaugen und zu lösen“, sagte Dr. Mona Patel, Kinderärztin am Children's Hospital Los Angeles. Hinter einer laufenden Nase steckt aber nicht immer eine Infektion. Gerade im Winter erzeugt die Nase mehr Schleim, um feucht und frei von Partikeln zu bleiben.
In den ersten Tagen einer Erkältung kann man einige Hausmittel ausprobieren:
Kleinkinder dürfen keine Husten- oder Erkältungsmittel für Erwachsene bekommen, denn diese können bei ihnen gefährliche Nebenwirkungen auslösen. Lassen Sie sich zu den richtigen Mitteln und der Dosierung für Babys und Kleinkinder in der Apotheke vor Ort beraten.
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