Nachrichtenarchiv November 2014
Hier finden Sie alle aponet.de-Nachrichten des Monats November 2014.
Wissenschaftler finden einen neuen Mechanismus, der Nervenzellen schützt.
Das erklärten Forscher nach der Analyse von Daten von mehr als 30 Millionen Geburten.
Britische Forscher entwickeln einen Test, der Typ-1-Diabetes früh erkennt.
Dabei werden Immunzellen aktiviert, die das Gehirn schädigen können.
Die Europäische Arzneimittelagentur will den Wirkstoff Ulipristalacetat freigeben.
Das Fett in der Ernährung wird zu Unrecht verdächtigt, sagen US-Forscher.
Bei Obst und Gemüse aus dem Freiland-Anbau finden sich weniger Rückstände von Pflanzenschutzmitteln.
Schon moderate Alltagsaktivität reicht aus, das Risiko deutlich zu senken.
Der in vielen Produkten verwendete, antibakterielle Wirkstoff wirkte im Mausversuch leberschädigend.
Das sogenannte Kuschelhormon könnte die Therapie von Phobien vereinfachen.
Das Mittel Modafinil macht langsamer, ohne dabei die geistige Leistungsfähigkeit zu verbessern.
Auch nach einer Geburt per Kaiserschnitt profitieren Mutter und Kind von direktem Hautkontakt.
Wissenschaftler untersuchten den Stresspegel in verschiedenen Prüfungssituationen.
Manche antiallergische Arzneimittel können selbst allergische Reaktionen hervorrufen.
Entgegen anders lautender Meldungen sind die Touchscreens nur mäßig mit Keimen belastet.
Ob wir "Schlankmacher-Bakterien" in uns tragen, hängt von unserer genetischen Ausstattung ab.
Kälte und Nässe sind, medizinisch gesehen, kein Grund, mit dem Training draußen aufzuhören.
Eine neue Studie gibt für die Cholesterinsenker bei Männern Entwarnung.
Bestimmte Selen-Verbindungen aus Knoblauch könnten dabei helfen, Krebs zu bekämpfen.
Eine neue Übersichtsarbeit aus den USA bestätigt den positiven Einfluss von Joghurt.
Wie man die Viren abwehrt oder möglichst bald wieder auf die Beine kommt.
Der Wirkstoff Metformin verbessert die körpereigene Abwehr gegen die Tuberkulose-Erreger.
Die asiatische Gelbwurzel wirkt wie eine Art Hirndoping.
Zu Hause Gekochtes hat weniger Kalorien, weniger Kohlenhydrate, weniger Zucker und weniger Fett.
Regelmäßige Laufeinheiten scheinen schmerzhafter Arthrose vorzubeugen.
Die Diagnose und Behandlung der zugrunde liegenden Ursachen ist entscheidend.
Zumindest verleidet deren Gestank Rauchern die Lust auf ihre Glimmstängel.
Sonnenlicht scheint bei Multipler Sklerose (MS) zu helfen.
Die Schutzwirkung von moderatem Alkoholkonsum gilt nur für einen kleinen Teil der Bevölkerung.
Mit der richtigen Technik rutschen auch größere Kapseln einfacher hinunter.
Am 11.11.2014 stehen namhafte Ärzte telefonisch für Fragen zum Thema Diabetes bereit.
Beide Krankheitsbilder sind selbst für Ärzte bisweilen schlecht zu unterscheiden.
Zum Welt-Aids-Tag am 1. Dezember zeigen Statistiken rückläufige Infektionszahlen.
Eine weltweite Studie zeigt große Unterschiede zwischen den Ländern.
Immer weniger Nachahmer-Präparate, sogenannte Generika, sind zuzahlungsbefreit.
Auch ohne Rezeptpflicht gewährleisten die Apotheker die Arzneimittelsicherheit.
Umfrage zeigt, wie die Deutschen sich den idealen Fernseh-Moderator vorstellen.
Ein große Krankenkasse zählte 2013 weniger Fehltage wegen der Erkrankung.
Das Bundesverwaltungsgericht hat dazu ein Urteil gefällt.
Experten kritisieren, dass die gesundheitliche Versorgung nur auf Notfälle begrenzt ist.
Durch verantwortungsvolle Anwendung lassen sich Resistenzen vermeiden.
Titelthema: 50 Tipps für schöne Zähne
Politiker unterstreichen, wie wichtig Vorsorge und Früherkennung des Diabetes sind.
Bei der Versorgung von Schwerstkranken kommt dem Stammapotheker eine bedeutende Rolle zu.
Apotheker aus Nordrhein fördern die Benefiz-Veranstaltung "Mit Kunst gegen Krebs".
Über die Hälfte der Bevölkerung hat bereits darauf zurückgegriffen.
Das Gesetz bringt mehr Leistungen für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen.
Die Organisation fordert Gesundheits-Strategien für die zunehmend älter werdende Bevölkerung.
Nach diesem Muster verschwinden die Regenten im Nebel des kollektiven Vergessens.
Offenbar macht das Bohnengetränk nicht nur wenige Stunden lang fit.
Anhand von Erbgutvarianten lässt sich ablesen, wer Zweisamkeit schätzt.
Wer das Sagen hat, hört man an bestimmten Eigenschaften der Stimme.
Forscher finden heraus, warum Vaginalgele gegen HI-Viren in der Praxis versagen.
Je höher die Absätze an den Schuhen der Frau, desto eher helfen ihr Männer.
Ein Blick auf die Knie könnte die Erklärung liefern.
"Saubere Gedanken" können den Ekel-Effekt jedoch wieder ausgleichen.
Gesichtszüge verraten die Wahrscheinlichkeit von Toren und Fouls.
Mit Musik können Sportler ihre Leistungen optimieren.
Der stete Wechsel zwischen zwei Sprachen macht sich auch abseits des Sprechens positiv bemerkbar.
Trotz melancholischer Stimmung fühlen sich viele nach dem Hören besser.
Der Abstand von Dingen, die mit dem Text nichts zu tun haben, kann bremsend oder beschleunigend wirken.
Wissenschaftler konnten sie in Laborversuchen zum Leben erwecken.
aponet.de präsentiert wissenschaftlich geprüfte Notfall-Tipps gegen Fressattacken.
Der Grund: Rauchen beeinflusst, wie das Gehirn auf Rückenschmerzen reagiert.