Arzneimitteldatenbank

Arzneimitteldetails zu „Methylpheni TAD 10mg“

  • Darreichung: Tabletten
  • Bearbeitungsstand: 01.10.2023

Arzneimitteldetails

Quellennachweis: Alle Informationen werden anhand der Daten von ABDATA Pharma-Daten-Service und der Fachinformationen oder der Packungsbeilagen erstellt. Sie dienen keinesfalls dazu, ein Präparat zu empfehlen oder zu bewerben oder die fachliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker zu ersetzen.

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:

  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
  • Angstzustände
  • Tourette-Syndrom
  • Arzneimittelmissbrauch, auch wenn er schon längere Zeit zurückliegt
  • Alkoholmissbrauch, auch wenn er schon längere Zeit zurückliegt
  • Drogenabhängigkeit, auch wenn sie schon längere Zeit zurückliegt
  • Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
  • Glaukom


Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:

  • Bluthochdruck
  • Herzerkrankungen, wie:
  • Angina pectoris
  • Herzrhythmusstörungen
  • Herzschwäche
  • Herzinfarkt, der erst kurze Zeit zurückliegt
  • Durchblutungsstörung der Hirngefässe, wie:
  • Aneurysmen (Ausbuchtung der Gefässwände)
  • Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
  • Gefässentzündungen
  • Schlaganfall (akut)
  • Neigung zu Krampfanfällen, wie bei:
  • Epilepsie
  • Magersucht, auch in der Vorgeschichte
  • Psychose, auch in der Vorgeschichte
  • Selbstmordgedanken, auch in der Vorgeschichte
  • Depression, auch in der Vorgeschichte
  • Manie, auch in der Vorgeschichte
  • Schilddrüsenüberfunktion


Welche Altersgruppe ist zu beachten?

  • Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
  • Erwachsene: In dieser Altersgruppe sollte das Arzneimittel in der Regel nicht angewendet werden.


Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

  • Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
  • Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.


Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Die Datenbank enthält keine homöopathischen und anthroposophischen Arzneimittel.

 

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