Die 7 besten Rücken-Tipps für den Arbeitsalltag
09.03.2017
Wer täglich am Schreibtisch sitzt und sich nur wenig bewegt, wird häufig von Rückenschmerzen geplagt. image.originalResource.properties.copyright
- Arbeitsplatz einrichten: Wer den Papierkorb auf die andere Seite des Zimmers oder den Drucker in den Nachbarraum stellt, sorgt regelmäßig für kleine Bewegungseinheiten.
- Sitzposition ändern: Das Schlagwort heißt hier „bewegtes Sitzen“. Eine entspannte Sitzhaltung beugt Verspannungen vor, und auch zeitweises „Lümmeln“ ist erlaubt. Wichtig ist allerdings, immer mal wieder bewusst die Sitzposition zu verändern.
- 5-Minuten-Pausen einlegen: Beim Arbeiten am Computer wirken sich kurze Unterbrechungen positiv auf die Rückengesundheit aus. Es reicht bereits aus, zwei- bis dreimal pro Stunde für fünf Minuten aufzustehen.
- Treppe statt Fahrstuhl: Das Bewegungskonto profitiert, wenn wir täglich Treppen steigen statt den Fahrstuhl oder die Rolltreppe zu benutzen. Wer kann, nimmt am besten zwei Stufen auf einmal, das benötigt deutlich mehr Kraft.
- Balance beim Bahnfahren: Bahn- und Busfahrten lassen sich hervorragend zu kleinen Balanceübungen umfunktionieren: Einfach hinstellen statt hinsetzen. Dabei muss das Gleichgewicht ausbalanciert werden, was die Muskeln beansprucht und stärkt. Dabei immer eine Haltestange in Reichweite haben.
- Mehr zu Fuß gehen: Um sich täglich ein bisschen mehr Bewegung zu verschaffen, kann man beispielsweise eine Bahn- oder Busstation früher aussteigen und den Rest des Weges gehen. Wer mit dem Auto zur Arbeit fährt, kann das Auto bewusst ein bisschen weiter entfernt parken.
- Fahrrad fahren: Erlaubt es die Entfernung, ist es ideal, für die Strecke zur Arbeit das Fahrrad zu nehmen. Damit ist das Transportmittel gleichzeitig Sportgerät.
DGOU/BVOU/ HH