Wer ein orales Antitumortherapeutikum oder Immunsuppressivum neu verordnet bekommen hat, hat Anspruch auf eine „Erweiterte Medikationsberatung“ in der Apotheke.
Diese Beratung ist eine Erweiterung der Medikationsberatung, die sich speziell an Patienten und Patientinnen richtet, die eine orale Antitumortherapie oder immunsuppressiven Therapie nach einer Organtransplantation erhalten. Bei der Einnahme von oralen Krebsmedikamenten oder Immunsuppressiva treten häufig Fragen zur richtigen Einnahme der Medikamente oder unerwünschten Nebenwirkungen auf. Ziel der pharmazeutischen Dienstleistung ist Probleme zu vermeiden oder frühzeitig zu erkennen. Dadurch wird eine regelmäßige Einnahme der Medikamente gefördert, damit diese ihre optimale Wirkung entfalten können.
Bei Bedarf erfolgt zwei bis sechs Monate nach der „Erweiterten Medikationsberatung“ in der Apotheke ein Folgegespräch, um potenzielle Anwendungsprobleme, Probleme bei der Therapietreue oder Nebenwirkungen zu besprechen.
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