Das aponet.de-Archiv

Die Nachrichten aus dem gewählten Monat:

Den Mineralstoff Magnesium braucht der Körper für viele Stoffwechselvorgänge. Mittlerweile deutet sich an, dass er auch bei bestimmten Erkrankungen helfen kann.

30.06.2017

Magnesium als Medikament gegen Depressionen?

Magnesium könnte möglicherweise eine relativ günstige Alternative zur Behandlung von Menschen mit leichten bis mittelschweren Depressionen sein. Darauf deutet eine kleine Studie von Wissenschaftlern aus den USA hin. Sie haben vielversprechende Ergebnisse mit dem Mineralstoff erzielt.

Ständiger Lärm nachts stört nicht nur den Schlaf.

30.06.2017

Nächtlicher Lärm könnte Männer unfruchtbar machen

Neben einer lauten Straße zu schlafen, könnte ein zusätzlicher Faktor sein, der sich auf die Familienplanung auswirkt: Koreanische Forscher haben einen Zusammenhang zwischen Unfruchtbarkeit bei Männern und einer langfristig lauten Schlafumgebung entdeckt.

Im Gespräch miteinander verändern Menschen unbewusst die Stimmlage.

30.06.2017

Stimme: Sozialer Status bestimmt die Tonhöhe

Mit welcher Tonhöhe Menschen sprechen, hängt vom sozialen Status des Gegenübers ab und wie dominant man sich selbst fühlt. Das haben schottische Wissenschaftler herausgefunden, die Studienteilnehmer in simulierten Vorstellungsgesprächen beobachtet hatten.

Intelligenz im Kindesalter senkt das Risiko im Alter an einigen der Haupttodesursachen zu sterben.

29.06.2017

Leben intelligentere Menschen länger?

Wer als Kind einen höheren Intelligenzquotienten (IQ) hat, lebt einer neuen Studie aus Großbritannien zufolge mit einem geringeren Risiko für einen vorzeitigen Tod. Eine wichtige Komponente scheint in diesem Zusammenhang der Lebensstil zu sein, speziell das Rauchen.

Eine neue Studie zeigt, wie ein gelungenes Lächeln aussieht.

29.06.2017

Gelungenes Lächeln: Weniger ist mehr

Die Bandbreite eines Lächelns kann von einem breiten Grinsen bis zu einem leichten Kräuseln der Mundwinkel reichen: Welche Art von Lächeln am gewinnendsten ist, haben Forscher aus den USA nun mit computeranimierten 3D-Modellen untersucht. Ihr Ergebnis: Für ein gelungenes Lächeln ist weniger unter Umständen mehr.

Die Lieferkette bei Medikamenten muss transparenter werden.

29.06.2017

Medikamente: Wie lassen sich Lieferengpässe vermeiden?

Damit aus einem Lieferengpass eines Medikaments keine Versorgungslücke für eine ganze Gruppe von Patienten wird, ist eine transparente Lieferkette nötig. Dieses Fazit zieht Fritz Becker, Vorsitzender des Deutschen Apothekerverbandes (DAV), anlässlich der Veröffentlichung einer wissenschaftlichen Untersuchung der Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker (AMK).

28.06.2017

Thema der Woche: Ayurveda und Verdauung

Den Begriff „Ayurveda“ haben die meisten schon einmal gehört. Doch was verbirgt sich dahinter? Die Jahrtausende alte indische Heilkunde funktioniert nach anderen Kriterien als die Medizin, die in Europa praktiziert wird. Sie setzt schon vor der Erkrankung an und bezieht körperliche wie seelische Aspekte des Menschen mit ein. Dreh- und Angelpunkt ist dabei die Verdauung.

Ein neuer antiviraler Wirkstoff hilft gegen Coronaviren.

28.06.2017

Neuer Wirkstoff gegen MERS und SARS

Verursachen sie nur eine Erkältung, sind Coronaviren meist nicht so schlimm. Bei SARS und MERS sieht es schon anders aus. Hier könnte vielleicht bald ein neuer antiviraler Wirkstoff helfen, der offenbar gegen eine Vielzahl unterschiedlicher Coronaviren wirkt.

Smartphones stören die geistige Leistungsfähigkeit.

28.06.2017

Liegt das Handy auf dem Tisch, sinkt die Leistungsfähigkeit

Befindet sich das Handy in Reichweite, wirkt sich das negativ auf die geistige Leistungsfähigkeit aus – und zwar sogar dann, wenn es ausgeschaltet ist. Dies berichten US-Forscher, die untersucht hatten, welchen Einfluss die Anwesenheit eines Handys auf die Gehirnkapazität seines Nutzers hat.

Immer mehr Hautkrebs-Patienten müssen im Krankenhaus behandelt werden.

28.06.2017

Zahl der Hautkrebs-Patienten in Kliniken stark gestiegen

Die Zahl der Hautkrebsbehandlungen im Krankenhaus ist zwischen 2010 und 2015 um 17 Prozent gestiegen. Das teilt das Statistische Bundesamt mit. Im Jahr 2015 wurden insgesamt 100.400 Patienten mit dieser Erkrankung stationär versorgt. Dabei war bei Männern (57 Prozent) ein Klinikaufenthalt häufiger notwendig als bei Frauen (43 Prozent).

Zweiminütiges flottes Gehen senkt die Blutfette.

28.06.2017

2 Minuten flottes Gehen hält Blutfette in Schach

Regelmäßiges schnelles Gehen und ein halbstündiger Spaziergang täglich wirken sich positiv auf die Blutfettwerte aus. Das zeigt eine aktuelle Studie aus Neuseeland.

Stress auf der Arbeit schlägt sich oft in Heißhunger-Attacken nieder.

28.06.2017

Stress am Tag, Heißhunger am Abend?

Arbeitsstress kann dazu führen, sich abends zu viel und Ungesundes einzuverleiben. Ein schädliches Verhaltensmuster, dem man einer neuen US-Studie zufolge aber einfach vorbeugen könnte. Der Schlüssel: eine Nacht mit gutem Schlaf.

Alkohol verkürzt die Telomere und beschleunigt das Altern. Altersbedingte Erkrankungen treten so früher auf.

28.06.2017

Alkohol beschleunigt die Zellalterung

Je mehr Alkohol man trinkt, desto schneller scheinen die Zellen zu altern. Dies geht aus einer Studie hervor, in der Forscher nachweisen konnten, dass die Chromosomen Alkoholkranker kürzere Telomere besitzen und diese somit ein höheres Risiko für Alterskrankheiten wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs oder Demenz haben.

Forschern ist eine MRT mit einer Zuckerlösung anstelle von Kontrastmittel gelungen.

27.06.2017

MRT: Zuckerlösung statt Kontrastmittel?

Bei einer Magnetresonanztomografie (MRT) verbessern Kontrastmittel die Darstellung der Gewebestrukturen, sie sind für den Körper jedoch eine Belastung. Wissenschaftlern des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) ist es in Zusammenarbeit mit Kollegen des Universitätsklinikums Heidelberg gelungen, Gehirntumoren mit einem neuen MRT-Verfahren sichtbar zu machen. Statt der üblichen Kontrastmittel nutzten sie eine einfache Zuckerlösung.

Patienten profitieren von einem elektronischen Medikationsplan.

27.06.2017

Patienten profitieren von Medikationsplan

Seit Oktober 2016 haben Patienten, die dauerhaft mindestens drei Medikamente einnehmen, Anspruch auf einen Medikationsplan. Parallel sollte wurde untersucht, wie Medikationspläne erstellt und eingesetzt werden. Dazu wurde jetzt das Modellprojekt PRIMA abgeschlossen, das vom Bundesgesundheitsministerium gefördert wurde. Die Abkürzung PRIMA steht für ‚Primärsystem-Integration des Medikationsplans mit Akzeptanzuntersuchung‘.

Beim Reisen mit einem Hörgerät ist einiges zu beachten.

27.06.2017

Tipps für Reisen mit Hörgerät

Schwimmen, Sonnenbaden, Städtereise: Jeder hat seine ganz eigene Vorstellung von Urlaub. Worauf Reisende mit einem Hörgerät achten sollen und was unbedingt ins Reisegepäck gehört, erklärt die Bundesinnung der Hörakustiker (biha).

Bei sehr heißen Temperaturen verhalten wir uns weniger sozial.

26.06.2017

Sommerhitze macht weniger hilfsbereit

Die Umgebungstemperatur hat offenbar einen Einfluss darauf, wie wir uns anderen gegenüber verhalten. Wie eine neue Studie US-amerikanischer Forscherinnen jetzt belegt, macht unangenehme Sommerhitze Menschen offenbar launisch und weniger hilfsbereit.

Werden kühlpflichtige Medikamente zu warm gelagert, verlieren sie ihre Wirkung.

26.06.2017

Kühlpflichtige Medikamente richtig transportieren

Viele Medikamente sind nur bei kühler Lagerung dauerhaft wirksam, darunter zum Beispiel einige Insuline oder Impfstoffe. Werden sie zu warm gelagert, verlieren sie ihre Wirkung. Darauf weist Dr. Andreas Kiefer, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Arzneiprüfungsinstituts e.V. (DAPI) hin.

Sex im Alter wirkt sich positiv auf die Hirnleistung aus.

26.06.2017

Sex im Alter ist gut für das Gehirn

Körperliche Nähe und Sex haben für viele Paare auch im Alter noch eine wichtige Bedeutung. Eine neue Studie aus Großbritannien belegt nun, dass davon möglicherweise auch das Gehirn profitieren kann: Wer regelmäßig Sex hat, trainiert damit offenbar auch verschiedene Hirnfunktionen.

Das Metabolische Syndrom wird häufig zu spät erkannt.

23.06.2017

Thema der Woche: Metabolisches Syndrom

Das Metabolische Syndrom ist eine Kombination von starkem Übergewicht, Bluthochdruck, Diabetes und einem gestörten Fettstoffwechsel. Gefährlich ist es vor allem deswegen, weil es zunächst mehr oder weniger unsichtbar verläuft. Warum das Metabolische Syndrom häufig übersehen wird und woran man es erkennt, lesen Sie im aktuellen Thema der Woche.

Einige Typ-1-Diabetiker produzieren noch Insulin.

23.06.2017

Manche Typ-1-Diabetiker produzieren noch Insulin

Bislang ging man davon aus, dass bei der Zuckerkrankheit Diabetes mellitus Typ 1, die meist schon im Kinder- und Jugendalter beginnt, überhaupt kein Insulin mehr produziert wird. Dies scheint jedoch nicht in allen Fällen zu gelten, wie eine neue Studie aus Schweden jetzt belegt.

Die Kosten für Krebsmedikamente sind stark gestiegen.

23.06.2017

Krebs: Kosten für die Behandlung explodieren

Die Ausgaben für Krebsarzneimittel in der ambulanten Versorgung sind seit dem Jahr 2011 um 41 Prozent gestiegen. Sie übertreffen damit deutlich die Kostensteigerungen aller anderen Medikamente ohne Rezepturen, die im gleichen Zeitraum um 20 Prozent wuchsen. Das geht aus dem aktuellen Barmer-Arzneimittelreport 2017 hervor. Fünf der zehn Arzneimittel mit der größten Umsatzsteigerung werden demnach zur Behandlung von Tumorerkrankungen eingesetzt. Grund dafür seien vor allem die hohen Preise der Hersteller.

Durch die Berührung unseres Partners verschwinden Schmerzen.

23.06.2017

Händchenhalten lässt Schmerzen schwinden

Die liebevollen Berührung eines Partner ist offenbar mehr als nur angenehm: Hält ein einfühlsamer Partner seine Liebste bei der Hand, wenn sie Schmerzen hat, gleichen sich Herzschlag und Atemfrequenz der Partner an und die Schmerzen gehen zurück.

Es hat einen Grund, warum unser Gehirn nicht alle Informationen speichert.

23.06.2017

Warum uns vergessen intelligenter macht

Ein gutes Gedächtnis definiert sich für die meisten dadurch, dass man sich an viele Informationen über einen langen Zeitraum erinnert. In einem neuen Review stellen kanadische Wissenschaftler jedoch nun die These auf, dass das Vergessen für ein gutes Gedächtnis genauso wichtig ist wie das Erinnern.

Wer einen älteren Vater hat, entwickelt sich eher zum Nerd.

22.06.2017

Söhne älterer Väter sind eher Nerds

Besonders intelligent und sehr auf ihre Interessen fokussiert: Diese Charaktereigenschaften weisen offenbar vor allem Jungen auf, die einen älteren Vater haben. Darauf deutet eine neue Studie aus Großbritannien und den USA hin, die im Fachblatt Translational Psychiatry veröffentlicht wurde.

Hitzewellen werden in den kommenden Jahren zunehmen.

22.06.2017

Tödliche Hitzewellen nehmen zu

Extreme Hitzewellen werden in den kommenden Jahren aufgrund des Klimawandels zunehmen. Das ist das Ergebnis einer Studie, die ein hawaiianisches Forscherteam im Fachjournal „Nature Climate Change“ veröffentlichte. Den Ergebnissen zufolge sind derzeit etwa 30 Prozent der Weltbevölkerung solchen extremen, potenziell tödlichen Bedingungen für mindesten 20 Tage im Jahr ausgesetzt. Doch dieser Anteil wird drastisch zunehmen, warnen die Forscher.

Brustkrebs kann in seltenen Fällen auch Männer treffen.

22.06.2017

Brustkrebs kann auch Männer treffen

Obwohl Brustkrebs in erster Linie mit Frauen in Verbindung gebracht wird, können auch Männer daran erkranken. Darüber, wie die Symptome aussehen, welche Risikofaktoren es gibt und wie die Behandlung aussieht, informieren Experten der U.S. Food and Drug Administration (FDA).

Eine Bindehautentzündung wird häufig falsch behandelt.

22.06.2017

Bindehautentzündung wird oft falsch behandelt

Starke Rötung, Jucken, ein verklebtes Augen oder starke Lichtempfindlichkeit können Anzeichen für eine akute Bindehautentzündung sein. Jetzt haben US-Forscher nachgewiesen, dass die Augenerkrankung offenbar sehr viel häufiger als nötig mit Antibiotika behandelt wird.

Jüngere bewegen sich nicht mehr als Ältere.

20.06.2017

19-Jährige sitzen genauso viel wie 60-Jährige

Wie wichtig Bewegung ist, ist allseits bekannt. Allerdings gehen viele automatisch davon aus, dass jüngere Menschen per se aktiver sind als Menschen im fortgeschrittenen Alter. Eine neue Studie aus den USA deutet nun jedoch darauf hin, dass 19-Jährige ebenso viel sitzen wie 60-Jährige.

Gegen hohes Cholesterin könnte es bald eine Langzeitbehandlung geben.

20.06.2017

Impfung gegen zu hohe Cholesterinwerte?

Forscher arbeiten an einer Art Impfung, mit deren Hilfe sich die Cholesterinwerte senken lassen und die folglich vor Herz- und Gefäßkrankheiten schützen würde. Was bei Mäusen schon funktioniert, soll bald in klinischen Studien getestet werden.

Brokkoli kann den Blutzucker senken.

20.06.2017

Diabetes: Brokkoli senkt den Blutzucker

Das grüne Gemüse ist offenbar dazu in der Lage, bei Typ-2-Diabetikern den Blutzucker auf natürliche Art und Weise zu senken. Darauf deuten Untersuchungen eines Forscherteams um Dr. Anders H. Rosengren von der Universität Göteborg in Schweden hin. Verantwortlich für den positiven Effekt ist Sulforaphan, ein Abbauprodukt des in Brokkoli enthaltenen Senföls Glucoraphanin.

Apotheken unterstützen bei der Pflege Angehöriger.

20.06.2017

Angehörige zu Hause pflegen: Apotheke bietet Unterstützung

Im Alter möglichst lange in der gewohnten Umgebung bleiben - das wünschen sich die meisten Senioren. Die Apotheke vor Ort unterstützt Pflegebedürftige und deren Angehörige mit vielen Angeboten. Darauf weist der Landesapothekerverband Baden-Württemberg hin.

Physiotherapie und Yoga lindern Rückenschmerzen gleichermaßen gut.

20.06.2017

Rückenschmerzen: Yoga hilft so gut wie Physiotherapie

Um Scherzen im unteren Rückenbereich zu lindern, eignet sich Yoga offenbar genauso gut wie die herkömmliche Physiotherapie. Zu diesem Ergebnis kommen Forscher aus den USA in einem Vergleich beider Therapiemaßnahmen gegenüber einer Kontrollgruppe.

Immer mehr Fälle von Hantavirus-Erkrankungen werden in Deutschland gemeldet.

19.06.2017

Hantavirus: Zahl der Infektionen steigt

In einigen Regionen Deutschlands nehmen derzeit Krankheitsfälle durch das Hantavirus stark zu. Seit Beginn des Jahres wurden dem baden-württembergischen Landesgesundheitsamt 464 Hantavirus-Fälle gemeldet. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres waren es lediglich 22 Fälle. Damit zeichnet sich bereits jetzt ab, dass 2017 ein „Hanta-Jahr“ wird, sagte Baden-Württembergs Gesundheitsminister Manne Lucha.

Am 21. Juni klären Experten am Lesertelefon über hellen Hautkrebs auf.

19.06.2017

Lesertelefon: Schutz vor Hautkrebs

Endlich Sonne - also nichts wie raus und den Sommer in vollen Zügen genießen! Doch die Sonne macht den Sommer nicht nur lebenswert, sie bringt auch gesundheitliche Risiken mit sich. Seit Jahrzehnten steigen die Hautkrebs-Fälle an. Mit über 250.000 Neuerkrankungen pro Jahr ist Hautkrebs die häufigste Krebserkrankung überhaupt. Hauptursache ist das Sonnenlicht, genauer die UV-Strahlung, die zu Zellveränderungen in der Haut führen kann. Doch das individuelle Hautkrebsrisiko lässt sich mit einfachen Maßnahmen deutlich senken. Wie das geht, das verraten Experten am kostenlosen Lesertelefon am Donnerstag, 22. Juni 2017.

Die Zahl der Operationen und der Klinikaufenthalte wegen Rückenschmerzen steigt regional unterschiedlich.

19.06.2017

Rückenschmerzen: Wer hier wohnt, wird häufiger operiert

In Deutschland werden Rückenbeschwerden regional sehr unterschiedlich behandelt. Der Wohnort der Patienten bestimmt, ob sie ins Krankenhaus kommen, konservativ behandelt oder operiert werden. Medizinisch sind diese großen Unterschiede nicht erklärbar. Die Ergebnisse beruhen auf einem neuen Faktencheck Gesundheit der Bertelsmann Stiftung, der die Häufigkeit von drei ausgewählten Rückenoperationen in allen 402 Kreisen und kreisfreien Städten Deutschlands untersucht hat.

Frauen mit Herzerkrankungen müssen anders therapiert werden als Männer.

19.06.2017

Herz: Müssen Frauen anders therapiert werden?

Auch bei Medikamenten gibt es ihn - den kleinen Unterschied: So wirken Herzmedikamente bei Frauen anders als bei Männern. Darum sollte die Dosierung dem Geschlecht angepasst werden, fordern Experten der European Society of Cardiology.

Sommerliche Bräune aus der Tube? Das könnte bald möglich sein.

19.06.2017

Echte Sonnenbräune ohne Sonne?

Forscher haben möglicherweise einen Weg gefunden, wie die Haut sonnengebräunt aussehen kann, ohne dass sie dabei dem schädlichen Einfluss von UV-Strahlen und damit einem erhöhten Krebsrisiko ausgesetzt wird. Ihre neue Studie ist im Fachblatt Cell Reports nachzulesen.

Reiten beschleunigt die Genesung nach einem Schlaganfall.

19.06.2017

Schlaganfall: Reiten hilft bei der Genesung

Reiten sowie eine Therapie, die Rhythmus und Musik vereint, können die Genesung von Schlaganfallpatienten selbst Jahre nach dem einschneidenden Ereignis fördern. Dies ist das Ergebnis einer mit schwedischen Patienten durchgeführten Studie.

Verbraucherschützer warnen vor Nahrungsergänzungsmittel aus dem Internet.

16.06.2017

Nahrungsergänzung: Vorsicht beim Online-Kauf

Vitaminpillen, Kapseln zum Muskelaufbau und andere Nahrungsergänzungsmittel werden gern gekauft - vor allem von Sportlern. Viele vertrauen den Werbeversprechen der Hersteller und kaufen die Produkte, weil sie sich davon eine höhere Leistungsfähigkeit erhoffen. Doch viele Mittel sind unnötig oder gar riskant, insbesondere wenn sie im Internet gekauft werden. Davor warnt die Verbraucherzentrale Niedersachsen.

Diese Vorsichtsmaßnahmen helfen bei Insektenstichen.

16.06.2017

Thema der Woche: Insektenstiche vermeiden

Im Moment ist in den Freibädern wieder viel los. Vor allem Kinder finden hier ihr Paradies zum Planschen. Um das Baden im Freien ohne Gefahr genießen zu können, dürfen Sonnenschutz und entsprechende Schwimmhilfen für die Kleinen nicht fehlen. Doch auch gegen Insektenstiche können Besucher Vorsichtsmaßnahmen ergreifen. Frau Prof. Dr. med. Regina Treudler, Dermatologin und Leiterin des Interdisziplinären Allergiezentrums LICA am Universitätsklinikum Leipzig, gibt zehn Tipps für den sicheren Umgang mit Bienen und Wespen.

Holzkohlegrills dürfen in Innenräumen nicht verwendet werden.

16.06.2017

Vergiftungsgefahr: Holzkohlegrills nur Draußen verwenden

Beim Verbrennen und Verglühen von Holzkohle entsteht Kohlenmonoxid, das zu einer tödlich verlaufenden Vergiftung führen kann - zumindest, wenn der Grill in Innenräumen verwendet wird. „In den vergangenen Jahren kam es immer wieder zu Vergiftungen durch Kohlenmonoxid beim Grillen“, sagt Professor Dr. Dr. Andreas Hensel, Präsident des Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR). Das Gas ist geruchlos, werde deshalb nicht bemerkt und könne leicht unterschätzt werden.

Der medizinische Einsatz von Cannabis ist Steinzeit-Pharmazie.

16.06.2017

"Cannabis ist Steinzeit-Medizin"

Aus wissenschaftlicher Sicht ist der medizinische Einsatz von Cannabisblüten ein Rückschritt. „Es ist Steinzeit-Pharmazie, die wir mit der Cannabis-Droge betreiben. Wir haben viel exaktere Formen der Arzneimittelanwendung“, sagte Dr. Christian Ude, Stern-Apotheke, beim Thüringer Apothekertag. Allerdings könne die Droge für wenige Patienten gut geeignet sein, räumte er ein.

Es muss nicht immer unter fließendem Wasser sein. Feuchttücher reichen zum Händewaschen bereits, um die Gedanken in neue Bahnen zu lenken.

14.06.2017

Händewaschen ordnet die Gedanken neu

Beim Säubern der Hände mit Feuchttüchern werden nicht nur Schmutz und Keime entfernt. Nein, das Reinigen der Hände kann noch viel mehr: Einer Studie aus Kanada zufolge kann es dazu beitragen, flexibler zu denken und zu einer neuen Gewichtung von Prioritäten führen.

Die Deutschen sind bewegungsfreudiger als der Durchschnitt der EU-Staaten.

14.06.2017

Gesundheit: Deutschland im EU-Vergleich mit Licht und Schatten

Das Robert Koch-Institut (RKI) stellt in einer neuen Veröffentlichung Daten zum Gesundheitsverhalten in Deutschland und anderen EU-Staaten vor. Der Vergleich zeigt, dass Deutschland zwar bei Sport und Rauchen gut dasteht, aber in anderen Bereichen Nachholbedarf hat. Die Ergebnisse entstammen der Studie „Gesundheit in Deutschland aktuell“ (GEDA 2014/2015-EHIS).

Wer regelmäßig Kaffee oder Tee trinkt, schützt damit die Leber.

14.06.2017

Der Leber zuliebe: Öfter mal Kaffee oder Tee trinken

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass der tägliche Genuss von Kaffee oder Tee möglicherweise vor der Entstehung einer Leberfibrose schützen könnte, in deren Verlauf die Leber versteift. Die Ergebnisse der Studie sind im Fachblatt Journal of Hepatology veröffentlicht.

Speziell Typ-2-Diabetiker haben gesundheitliche Vorteile, wenn sie auf vegetarische Kost umsteigen.

14.06.2017

Leichter abnehmen mit vegetarischer Kost

Mit einer kalorienreduzierten Kost lässt sich das Gewicht reduzieren. Sogar doppelt so gut scheint dies zu funktionieren, wenn man gleichzeitig auf eine vegetarische Ernährung umstellt. Das belegt eine neue Studie aus Tschechien. Speziell Diabetiker könnten davon profitieren.

Anwohner von Flughäfen klagen schon lange über die Lärmbelästigung.

14.06.2017

Fluglärm stört Herzrhythmus und Blutdruck

Lärm, vor allem Fluglärm, kann sich negativ auf die Gesundheit auswirken – und zwar offenbar auch auf Herz und Blutdruck. Darauf deuten die Ergebnisse einer neuen Studie hin, in der Forscher einen Zusammenhang zwischen Fluglärm und Bluthochdruck sowie Herzflimmern fanden.

Viele Menschen vermuten, dass sie eine Allergie gegen Penicillin haben. Ärzte hinterfragen diese Aussage oft nicht.

13.06.2017

Penicillin-Allergie: Häufiger vermutet als tatsächlich vorhanden

Viele Menschen glauben, gegen Penicillin allergisch zu sein und meiden diese Antibiotika. Doch zum einen ist die Annahme oft falsch, zum anderen kann eine Penicillin-Allergie auch wieder verschwinden. Eine Studie belegt jetzt, dass selbst Ärzte darüber oft nicht Bescheid wissen.

Erkrankt die Mutter in der Schwangerschaft, kann sich das auch auf das ungeborene Kind auswirken.

13.06.2017

Autismus: Risiko durch Fieber in der Schwangerschaft?

Infektionen in der Schwangerschaft können das ungeborene Kind gefährden. Bekommen werdende Mütter Fieberschübe, leiden ihre Kinder später häufiger an Störungen aus dem autistischen Spektrum. Das sagen US-amerikanische Forscher nach Auswertung der Daten von fast 100.000 norwegischen Kindern.

Cannabisblüten gehören mittlerweile zum Versorgungsalltag in Deutschen Apotheken.

13.06.2017

Cannabisblüten im März rund 500-mal von Apotheken abgegeben

Seit dem 10. März dürfen Apotheken medizinisch notwendige Rezepturarzneimittel mit Cannabisblüten abgeben. Im März verordneten Ärzte auf 488 Rezeptformularen insgesamt 564 Cannabis-haltige Zubereitungen oder Cannabis-Blüten in Rezepturen. „Die Auswertung nach den ersten drei Wochen zeigt: Das Cannabis-Gesetz zeigt im Versorgungsalltag Wirkung“, sagt Dr. Andreas Kiefer, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Arzneiprüfungsinstituts e.V. (DAPI) und Präsident der Bundesapothekerkammer.

Knapp ein Drittel der Weltbevölkerung bringt mehr Kilos auf die Waage als gut für die Gesundheit ist.

13.06.2017

Übergewicht: Fast jeder Dritte wiegt zu viel

Einer neuen Studie zufolge leiden rund zwei Milliarden Menschen weltweit unter Gesundheitsproblemen, die durch Übergewicht oder Fettleibigkeit verursacht werden – und zunehmend mehr Menschen sterben an den Folgen.

Mona oder Kirsten? Ob der Name zu einer Person passt, hängt auch von der Gesichtsform ab.

12.06.2017

Bouba-Kiki-Effekt: Runder Name ideal für rundes Gesicht

Ob wir finden, dass ein Name zum Gesicht einer Person passt, hängt offenbar mit der Form von beidem zusammen: Einer neuen Studie zufolge tendieren Menschen dazu, "runde" Namen wie Bob oder Lou mit runden Gesichtern in Verbindung zu bringen und haben eine angeborene Vorliebe dafür, dass beides zusammenpasst.

Trampolinspringen ist nicht ohne Risiko.

12.06.2017

10 Tipps für sicheres Trampolinspringen

Trampolinspringen hat sich zu einer beliebten Freizeitbeschäftigung von Kindern entwickelt – und viele sind dabei ausgesprochen experimentierfreudig. Experten der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V. (DGOU) machen daher darauf aufmerksam, worauf Eltern achten können, damit ihr Nachwuchs nach dem Absprung wieder sicher landet.

Die Lebenserwartung steigt weltweit, jedoch in manchen Regionen mehr als andernorts.

12.06.2017

Lebenserwartung ungleich verteilt

Seit gut einem Jahrhundert steigt die globale mittlere Lebenserwartung. Doch zwischen einzelnen Regionen und gesellschaftlichen Schichten gibt es enorme Unterschiede. Wie diese zustande kommen, zeigt die neue Studie des Berlin-Instituts, die heute vorgestellt wurde.

Tumorgewebe von Hunden hilft bei der Erforschung von Brustkrebs.

12.06.2017

Hunde helfen, Brustkrebs zu verstehen

Nicht nur bei Menschen, sondern auch bei Haustieren zählt Krebs zu den häufigsten Krankheiten. Jetzt konnten Wissenschaftler aus der Schweiz nachweisen, dass Tumoren der Milchdrüsen beim Hund dem Brustkrebs bei Menschen sehr ähnlich sind. Damit könnten Hunde bei der Erforschung der Krebserkrankung helfen.

Mit einer Injektion könnte es möglich sein, den Blutzucker langfristig zu kontrollieren.

09.06.2017

Injektion kontrolliert Blutzucker über Wochen

Mit einer einmaligen Injektion den Blutzucker über Wochen kontrollieren zu können, wäre für viele Diabetes-Patienten ein Traum. Biomedizinischen Ingenieuren aus den USA ist es nun gelungen, eine Methode zu entwickeln, mit der diese Möglichkeit zumindest für Menschen mit Typ-2-Diabetes ein Stück näher rückt.

Den Alkoholgehalt einer Soße kann man über die Kochdauer und den Einsatz eines Deckels regeln.

09.06.2017

Rotweinsoße: Wie viel Alkohol beim Kochen verfliegt

Viele Gerichte werden mit einem Schuss Wein oder Bier verfeinert, wobei der Alkohol zum Teil verkocht. Wie viel Restalkohol am Ende noch vorhanden ist, hängt nicht nur von der Menge des Alkohols ab, sondern auch von der Art des Kochens, wie dänische Forscher mit Hilfe eines Modells belegen konnten.

Schlafmittel haben ein hohes Abhängigkeitspotenzial.

09.06.2017

Thema der Woche: Schlafmittelmissbrauch

Hunderttausende kennen es aus eigener Erfahrung: unruhige, schlaflose Nächte und die Übermüdung am nächsten Tag. Klagen Patienten über Schlafprobleme, kann der behandelnde Arzt ein Schlafmittel verordnen, wenn er die Einnahme für angemessen hält. Doch die synthetischen Stoffe verändern das natürliche Schlafprofil. Hypnotika sollten daher nur wie vom Arzt verordnet kurzfristig und nicht länger als vier Wochen angewendet werden, erklärt Ursula Funke, Präsidentin der Landesapothekerkammer Hessen. Werden Schlafmittel über längere Zeit eingenommen, steigt die Gefahr einer Abhängigkeit.

Das eigene Spiegelbild zu sehen, regt beim Essen den Appetit an.

09.06.2017

Kein Appetit? Dinner mit dem Spiegelbild hilft

In Gesellschaft schmeckt das Essen einfach besser – das kennen sicher viele Menschen aus eigener Erfahrung. Jetzt fanden japanische Wissenschaftler heraus, dass für diesen Effekt die Anwesenheit anderer Personen offenbar nicht zwingend notwendig ist.

Bei Erkältungen verordnen Ärzte Antibiotika im Hinblick auf multirestistente Erreger sorgsamer.

09.06.2017

Erkältung: Jeder Vierte bekommt Antibiotika

Bei Erkältungen verordnen niedergelassene Ärzte Antibiotika mittlerweile sorgsamer: 2016 haben knapp 27 Prozent der Beschäftigten, die erkältungsbedingt krankgeschrieben waren, Antibiotika verschrieben bekommen. 2008 waren es noch rund 38 Prozent. Das zeigen Vorabdaten aus dem aktuellen Gesundheitsreport der Techniker Krankenkasse (TK).

Etwa ein Viertel der Bundesbürger gibt an, täglich oder fast täglich mindestens eine halbe Stunde Sport zu treiben.

08.06.2017

Tag der Apotheke: Gesundheitsbewusstsein in Deutschland weiterhin hoch

"Seit 2008 hat sich das Gesundheitsbewusstsein der Deutschen in der bundesweiten Betrachtung kaum verändert. Aber es gibt große regionale Unterschiede und Veränderungen", fasst Friedemann Schmidt, Präsident der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände die Ergebnisse einer repräsentativen Meinungsumfrage anlässlich des "Tags der Apotheke" am 7. Juni 2017 zusammen.

Kinder, die keine Kuhmilch trinken, sind oft kleiner.

08.06.2017

Kinder: Hemmt pflanzliche Milch das Wachstum?

Menschen, die Kuhmilch nicht vertragen oder keine trinken wollen, finden zum Beispiel in pflanzlichen Getränken wie Mandel-, Kokos- oder Sojamilch mittlerweile eine Vielzahl von Alternativen. Wie sich diese auf das Wachstum von Kindern auswirken, haben kanadische Forscher jetzt untersucht.

Freundschaften sind wichtig für das Wohlbefinden.

08.06.2017

Gute Freunde: Manchmal besser als Familie

Wie wichtig Freunde und Familie für das Wohlbefinden und die Gesundheit sind, haben Forscher aus den USA untersucht. In ihrer Arbeit zeigte sich, dass Freundschaften mit den Jahren sogar wichtiger werden können als familiäre Beziehungen.

Müde zum Wochenstart: Nach dem Ausschlafen am Wochenende müssen sich viele erst wieder an den "neuen" Schlafrhythmus gewöhnen.

07.06.2017

Sozialer Jet-Lag: Ausschlafen schadet der Gesundheit

Am Wochenende ticken für viele Menschen die Uhren anders: Sie bleiben im Gegensatz zur Arbeitswoche länger wach und schlafen morgens aus. Das mag sich zunächst gut anfühlen. Für die Gesundheit scheint es jedoch weniger gut zu sein, warnen US-amerikanische Schlafforscher.

Jede Brotsorte hat geschmacklich ihre Vorteile. Ob das auch für die Gesundheit gilt, wird zurzeit erforscht.

07.06.2017

Weiß- oder Vollkornbrot: Was ist gesünder?

Die Frage, welches Brot gesünder ist, Vollkornbrot oder Brot aus Weißmehl, lässt sich so einfach nicht beantworten. Einer kleinen Studie israelischer Wissenschaftler zufolge, kann die Antwort darauf von Person zu Person unterschiedlich ausfallen.

Metformin hat einen positiven Einfluss auf die Darmflora.

06.06.2017

Diabetes: Metformin verändert Darmflora

Schon seit 60 Jahren wird Metformin zur Behandlung von Diabetes eingesetzt. In einer aktuellen Studie haben Forscher aus Schweden und Spanien nun ein klareres Bild darüber gewonnen, wie genau das Medikament eigentlich wirkt. Offenbar fördert es das Wachstum gewisser Darmbakterien, die den Stoffwechsel positiv beeinflussen.

Ein gefälschtes Arzneimittel ist im Umlauf.

02.06.2017

Fälschung des Medikament Harvoni® auf dem deutschen Markt

Eine Fälschung des Medikaments Harvoni® 90 mg / 400 mg Filmtabletten der Firma Gilead ist auf deutschen Markt im Umlauf. Das gefälschte Arzneimittel wurde in einer Apotheke in Nordrhein-Westfalen entdeckt. Davor warnt das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM). Die Tabletten sind nicht wie üblich orange, sondern weiß.

Forscher haben untersucht, ob kaltes oder warmes Wasser besser vor Infekten schützt.

02.06.2017

Händewaschen: Kaltes oder warmes Wasser?

Händewaschen gehört zu den wichtigsten Maßnahmen, um sich vor krankmachenden Keimen zu schützen. Doch muss das Wasser dafür warm sein oder reicht auch kaltes? Dieser Frage gingen Forscher aus den USA nach und haben nun eine Antwort parat.

Ein Schlaganfall könnte das Verlangen nach Alkohol steigern.

02.06.2017

Mehr Lust auf Alkohol nach Schlaganfall?

Zu viel Alkohol kann die Gefahr für einen Schlaganfall erhöhen. Doch diese Beziehung lässt sich offenbar auch umdrehen: So kann ein Schlaganfall offenbar auch die Lust auf Alkohol fördern. Zu diesem Ergebnis kamen Neurowissenschaftler aus den USA.

Manch einem fällt es schwer, ohne Internet auszukommen.

02.06.2017

Internet-Entzug belastet Herz und Kreislauf

Viele Menschen verbringen täglich mehrere Stunden im Internet, etwa um mit anderen zu kommunizieren oder zu shoppen. Wissenschaftler haben jetzt herausgefunden, dass es bei manchen Menschen, die besonders häufig das Internet nutzen, offenbar zu körperlichen Veränderungen kommen kann, wenn sie offline gehen.

Gesunde Arterien sind nicht zwangsläufig eine Frage des Alters.

01.06.2017

Gesunde Gefäße bis ins hohe Alter

Mit zunehmendem Alter werden die Arterien steifer und die Gefahr für Bluthochdruck steigt an. Eine neue Studie belegt nun allerdings, dass es möglich ist, auch im Alter von 70 noch gesunde Gefäße zu haben – jedoch nur, wenn man diversen Verlockungen und Bequemlichkeiten widersteht.

01.06.2017

Kaiserschnitt: Stillen könnte vor OP-Schmerzen schützen

Stillen schützt Mütter möglicherweise vor chronischen Schmerzen nach einem Kaiserschnitt. Anlass zu dieser Vermutung gibt eine Studie aus Spanien, in der Forscher Frauen nach einer Kaiserschnitt-Geburt über mehrere Monate beobachtet hatten.

NAI Promo 01.06.2017, Titelbeitrag „Cannabis auf Rezept“

01.06.2017

Neue Apotheken Illustrierte: Cannabis auf Rezept

Die aktuelle Ausgabe der Neuen Apotheken Illustrierten vom 1. Juni 2017 liegt in vielen Apotheken bereit. Das Titelthema lautet „Cannabis auf Rezept“.

Sehr charismatische Führungskräfte werden als nicht sonderlich effektiv beurteilt.

01.06.2017

Wie viel Charisma braucht ein Chef?

Ohne Frage sollte eine Führungskraft möglichst auch Charisma besitzen. Doch kann man auch zu viel davon haben? Einer belgischen Studie zufolge schmälert sowohl zu viel als auch zu wenig Charisma die Effektivität eines Vorgesetzten.

Fertiggerichte aus Alu-Schalen können der Gesundheit schaden.

01.06.2017

Menüschalen geben Aluminium an das Essen ab

Fertiggerichte aus Alu-Schalen sind praktisch, aber mitunter gesundheitlich bedenklich. Denn die Mahlzeit kann hohe Gehalte an Aluminium aufweisen, wie das Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) mitteilt. Beim Warmhalten der Speisen gehen offenbar Aluminiumionen auf die Lebensmittel über.

Schlechter Schlaf verkürzt das Leben, vor allem bei Menschen mit Risikofaktoren.

01.06.2017

Bei diesen Menschen verkürzt schlechter Schlaf das Leben

Fettleibigkeit, ein erhöhter Cholesterinspiegel sowie hohe Werte für Blutdruck und Blutzucker: Liegt eine Kombination dieser Herz-Risikofaktoren vor, erhöht zu wenig Schlaf das Risiko, vorzeitig zu sterben. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie aus den USA.

Wer sich älter fühlt, hat offenbar ein weniger befriedigendes Liebesleben.

01.06.2017

Wer sich älter fühlt, hat schlechteren Sex

Mit zunehmendem Alter verändert sich bei vielen Menschen das Liebesleben. Eine neue Studie belegt nun, dass nicht nur das tatsächliche Alter für die Qualität und das Interesse am Sex eine wichtige Rolle spielt, sondern auch das gefühlte Alter.

Die Psyche beeinflusst die Länge der Krankschreibung.

01.06.2017

Stress beeinflusst Länge der Arbeitsunfähigkeit

Wie lange eine Person krankgeschrieben ist, hängt unter Umständen nicht nur mit der primären Krankheit wie einem grippalen Infekt zusammen, sondern auch mit Zustand des Seelenlebens. So klagen vielen Patienten auch über psychische Probleme oder dem Gefühl, ausgebrannt zu sein. Ob dies einen Einfluss auf die Länge der Arbeitsunfähigkeit hat, haben Forscher der Technischen Universität München gemeinsam mit Kollegen untersucht.

Übergewichtige Frauen haben stärkere Wechseljahresbeschwerden.

01.06.2017

Wechseljahre: Übergewicht führt zu stärkeren Hitzewallungen

Hitzewallungen und Nachtschweiß sind Probleme, mit denen viele Frauen in den Wechseljahren zu kämpfen haben. Eine neue Studie belegt nun, dass das Gewicht offenbar für die Stärke der plötzlichen Schweißausbrüche eine Rolle spielt.

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