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Arzneimitteldetails zu „SPRYCEL 10mg/ml“

  • Darreichung: Saft zum Selbstzubereiten
  • Rezeptpflichtig
  • Anbieter: Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KG
  • Bearbeitungsstand: 15.05.2024

Arzneimitteldetails

Quellennachweis: Alle Informationen werden anhand der Daten von ABDATA Pharma-Daten-Service und der Fachinformationen oder der Packungsbeilagen erstellt. Sie dienen keinesfalls dazu, ein Präparat zu empfehlen oder zu bewerben oder die fachliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker zu ersetzen.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

  • Infektion
  • Bakterieninfektion
  • Virusinfektion
  • Pilzinfektion
  • Knochenmarkstörung mit Blutbildungsstörung (Knochenmarkdepression)
  • Blutarmut (Anämie)
  • Verminderte Zahl an weissen bestimmten Blutkörperchen (Neutropenie)
  • Verminderte Zahl an Blutplättchen (Thrombozytopenie)
  • Kopfschmerzen
  • Blutung
  • Brustfellerguss
  • Kurzatmigkeit (Dyspnoe)
  • Durchfall
  • Erbrechen
  • Übelkeit
  • Bauchschmerzen
  • Hautausschlag
  • Medikamentenausschlag auf der Haut (Arzneimittelexanthem)
  • Hautrötung durch gesteigerte Durchblutung (Erythem)
  • Gefässentzündung mit Hautablösung (Erythema multiforme)
  • Hauterkrankung mit roter Verfärbung (Erythrose)
  • Schuppen bildender Hautausschlag (exfoliativer Hautauschlag)
  • Hautrötung durch gesteigerte Durchblutung am ganzen Körper (generalisiertes Erythem)
  • Ausschlag im Geschlechtsbereich
  • Hautausschlag durch verschlossene Schweissdrüsengänge (Miliaria, Hitzepickel)
  • Hautgriess
  • Eitrigen Pusteln bei Schuppenflechte (Psoriasis)
  • Flüchtiger Hautausschlag
  • Rötlicher (erythematöser) Hautausschlag
  • Bläschenförmiger Hautausschlag
  • Hautausschlag am ganzen Körper (generalisierter Hautauschlag)
  • Fleckiger Hautausschlag (makulöser Hautauschlag)
  • Fleckig-knotiger Hautausschlag (makulopapulöser Hautauschlag)
  • Knotiger Hautausschlag (Papulöser Hautauschlag)
  • Immunbedingter Hautausschlag mit Juckreiz
  • Hautausschlag mit Eiterbläschen
  • Bläschenbildender Hautausschlag
  • Hautschuppung bzw. -abschälung (Exfoliation)
  • Hautreizung
  • Hautausschlag durch (Gift-)Stoffe (toxischer Hautauschlag)
  • Nesselausschlag mit Bläschen
  • Hautausschlag ähnlich einer Gefässentzündung (vaskulitisähnlicher Hautausschlag)
  • Schmerzen im Haltungs- und Bewegungsapparat
  • Wassereinlagerung an Armen und Beinen (periphere Oedeme)
  • Flüssigkeitsansammlung in den unteren Gliedmassen nach langem Sitzen (orthostatisches Oedem)
  • Wassereinlagerung an bestimmter Stelle (lokalisierte Oedeme)
  • Müdigkeit
  • Fieber
  • Gesichtsödem
  • Bindehautödem
  • Augenödem
  • Schwellung des Auges
  • Lidödem
  • Lippenödem
  • Makulaödem (Veränderung des Augenhintergrunds)
  • Mundödem
  • Schwellung um die Augen
  • Schwellung des Gesichts
  • Lungenentzündung durch Infektion (Pneumonie)
  • Bakterielle Lungenentzündung
  • Lungenentzündung (Pneumonie) durch Infektion mit Viren
  • Pilzbedingte Lungenentzündung (fungale Pneumonie)
  • Infektion der oberen Atemwege (URTI)
  • Entzündung der oberen Atemwege
  • Herpesvirus-Infektion
  • Infektion mit dem Zytomegalievirus
  • Durch Infektion verursachte Entzündung des Dick- und Dünndarms (infektiöse Enterokolitis)
  • Blutvergiftung (Sepsis)
  • Mangel an weissen Blutkörperchen (Neutropenie) mit Fieber
  • Appetitstörung
  • Appetitlosigkeit
  • Vorzeitiges Sättigungsgefühl
  • Appetitsteigerung
  • Erhöhte Harnsäurewerte im Blut (Hyperurikämie)
  • Depression
  • Schlaflosigkeit
  • Lokale Neuropathie
  • Schläfrigkeit
  • Geschmacksverzerrung (Dysgeusie)
  • Sehverschlechterung
  • Verminderte Sehschärfe
  • Trockene Augen
  • Ohrgeräusche
  • Verschlechterte Herzschwäche ohne körperliche Anstrengung (dekompensierte Herzinsuffiziienz)
  • Herzfunktionsstörung
  • Erhöhte Werte für ein herzspezifisches Eiweiss (Natriuretisches Peptid Typ B)
  • Funktionsstörung einer Herzkammer (ventrikuläre Dysfunktion)
  • Funktionsstörung der linken Herzkammer (linksventrikuläre Dysfunktion)
  • Funktionsstörung der rechten Herzkammer (rechtsventrikuläre Dysfunktion)
  • Herzschwäche
  • Akute verschlechterte Herzschwäche ohne körperliche Anstrengung (dekompensierte Herzinsuffiziienz)
  • Chronische Herzschwäche (Herzinsuffizienz)
  • Herzmuskelerkrankung (Kardiomyopathie)
  • Herzmuskelerkrankung mit Vergrösserung der Herzkammern (dilatative Kardiomyopathie)
  • Funktionsstörung in der Füllungsphase des Herzens (diastolische Dysfunktion)
  • Verminderter Blutauswurf (Ejektion) aus der Herzkammer
  • Versagen der Herzkammern (ventrikuläre Insuffizienz)
  • Verminderte Beweglichkeit der Herzwand
  • Herzbeutelerguss


Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Die Datenbank enthält keine homöopathischen und anthroposophischen Arzneimittel.

 

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