Das aponet.de-Archiv

Die Nachrichten aus dem gewählten Monat:

Hörgeräte sollten besser früher als zu spät eingesetzt werden.

29.01.2016

Hörgerät: Besser nicht zu lange warten

Abwarten und schlecht hören? Davon raten Experten ab. Wer zu lange auf eine notwendige Hilfe verzichtet, der entwöhnt sich vom Hören.

Es besteht keine Gefahr, dass sich das Zika-Virus in Deutschland ansiedelt.

29.01.2016

Zika-Virus: „Keine Gefahr für Deutschland“

„Das Zika-Virus wird sich nicht in Deutschland ansiedeln“, sagt Professor Dr. med. Christian Drosten von der Gesellschaft für Virologie (GfV). Zudem bestünde Hoffnung, dass sich das Virus selbst eindämmen werde. Wegen der schnellen Verbreitung in Lateinamerika prüft die Weltgesundheitsorganisation (WHO) jedoch am kommenden Montag, ob ein weltweiter Gesundheitsnotstand ausgerufen wird.

Mehr Sport verbrennt nicht mehr Kalorien.

29.01.2016

Abnehmen allein durch Bewegung klappt nicht

Es genügt leider oft nicht, zum Abnehmen einfach nur mehr Sport zu treiben. Eine neue Studie aus den USA könnte erklären, warum das so ist. Danach scheint sich der Körper an die gesteigerte Aktivität anzupassen und seinen Energieverbrauch zu drosseln.

Kinder, die Rohmilch trinken, haben ein geringeres Risiko, an Asthma zu erkranken.

29.01.2016

Omega-3-Fettsäuren in Rohmilch schützen vor Asthma

Frische Milch direkt von der Kuh scheint die Gefahr, an Asthma zu erkranken, zu verringern. Das könnte zum Teil an den in der Rohmilch enthaltenen Omega-3-Fettsäuren liegen, wie Forscher aus München und Marburg jetzt herausfanden.

29.01.2016

Arzneimittelausgaben in 2015 wie erwartet gestiegen

Die Arzneimittelausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) sind im Jahr 2015 gegenüber dem Vorjahr um 5,0 Prozent von 31,3 auf 32,9 Mrd. Euro angestiegen. Das meldet der Deutsche Apothekerverband (DAV). Die Entwicklung der Arzneimittelausgaben liegt damit im Rahmen der Vorgaben, die Krankenkassen und Ärzte für 2015 vereinbart hatten.

Stress schwächt die räumliche Wahrnehmnung.

29.01.2016

Stresspegel verändert die räumliche Wahrnehmung

Felder, Wege, Bäume oder Häuser – wie wir eine Landschaft wahrnehmen, hängt von verschiedenen Faktoren wie dem Wetter oder den Lichtverhältnissen ab. Wie eine neue Studie belegt, schwächt auch Stress die Wahrnehmung komplexer räumlicher Informationen.

Herzkrankheiten lassen sich auch auf soziale Probleme zurückführen.

28.01.2016

Herzerkrankungen: Auch ein soziales Problem

Im Osten Deutschlands, mit Ausnahme von Berlin, sterben nach wie vor prozentual deutlich mehr Menschen an Herzerkrankungen als in den alten Bundesländern. Diesen schon seit Jahren bestehenden Trend bestätigt erneut der aktuelle Herzbericht. In diesem Jahr haben sich die Herausgeber zum ersten Mal auch intensiv mit der Ursachenforschung beschäftigt.

Der Ehepartner könnte hinderlich für den Diät-Erfolg sein.

28.01.2016

Ehepartner für erfolgreiches Abnehmen hinderlich

Während man eigentlich meinen sollte, dass mit der liebevollen Unterstützung des Ehepartners das Abnehmen leichter fällt, ist wohl das Gegenteil der Fall. Das zeigt eine neue Studie, für die der Diät-Erfolg zwischen Singles und Verheirateten nach einer Magenverkleinerung verglichen wurde.

HI-Viren vermehren sich weiter, auch wenn sie im Blut nicht mehr nachweisbar sind.

28.01.2016

AIDS: HI-Viren verstecken sich im Lymphgewebe

Selbst wenn die Erreger der Immunschwächekrankheit AIDS im Blut nicht mehr nachweisbar sind, vermehren sie sich offenbar doch weiter - und zwar in versteckten Zufluchtsorten. Diese Entdeckung könnte neue Wege hin zu einer Heilung der Krankheit eröffnen.

Pflanzenstoffe helfen dabei, schlank zu bleiben.

28.01.2016

Pflanzenstoffe helfen, schlank zu bleiben

Obst- und Gemüsesorten, die reich an sogenannten Flavonoide sind, sind nicht nur gesund. Sie helfen offenbar auch dabei, das Gewicht zu halten. Dies berichten Wissenschaftler in der Fachzeitschrift The British Medical Journal (BMJ).

Neues von der aktuellen pharmacon aus Schladming.

27.01.2016

Thema der Woche: Neues rund um Magen und Darm

Die Pharmacon-Kongresse zählen zu den bedeutendsten Fortbildungsveranstaltungen für Apotheker. Führende Köpfe präsentieren hier aktuelles pharmazeutische Wissen. Welche neuen Erkenntnisse kürzlich im österreichischen Schladming vorgestellt wurden, hat aponet für Sie zusammengefasst.

Koffein ist nicht schuld an Herzrhythmusstörungen.

27.01.2016

Koffein führt nicht zu Herzstolpern

Aus Sorge vor Herzproblemen verzichten manche Menschen auf Koffeinhaltiges. Im Hinblick auf Herzstolpern scheint dies einer neuen US-Studie zufolge nicht notwendig zu sein. Regelmäßiger Konsum von Koffein führt demnach nicht zu Extraschlägen des Herzens.

Welche Hilfsmittel sind bei der Rauchentwöhunung wirksam?

27.01.2016

Rauchstopp: Drei Hilfsmittel wirken gleich gut

Mit dem Rauchen aufzuhören fällt vielen Menschen schwer. Forscher aus den USA verglichen jetzt die Wirksamkeit von drei verschiedenen Hilfsmitteln: einem Nikotinpflaster, dem Arzneimittel Vareniclin und einer Kombination aus Nikotinpflaster und -lutschtablette.

Karnevalsschminke kann die Haut reizen.

27.01.2016

Karneval: Bei Schminke und Kostümen aufpassen

Karnevalsschminke und Kostüme können Farb- und Konservierungsstoffe sowie schädliche chemische Substanzen enthalten. Davor warnt die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen und erklärt, worauf man beim Kauf achten kann.

Wer einen Fahrradhelm trägt, ist offenbar leichtsinniger.

27.01.2016

Fahrradhelm erhöht die Risikobereitschaft

Eigentlich sollen Helme schützen, etwa beim Fahrradfahren, Skifahren oder Inlineskaten. Das tun sie auch ohne Frage, allerdings gibt es offenbar auch eine Kehrseite der Medaille: Britische Psychologen haben herausgefunden, dass ein Helm auch die Risikobereitschaft seines Trägers erhöht.

Die Hersteller pflanzlicher Arzneimittel wollen ihre Produkte deutlicher von Nahrungsergänzungsmitteln mit pflanzlichen Bestandteilen abgrenzen.

26.01.2016

Pflanzliche Präparate: Arzneimittel oder Nahrungsergänzung?

Die Hersteller pflanzlicher Arzneimittel wollen ihre Produkte deutlicher von Nahrungsergänzungsmitteln mit pflanzlichen Bestandteilen abgrenzen. Dazu haben die in der Kooperation Phytopharmaka zusammengeschlossenen Unternehmen eine Broschüre für Verbraucher erstellt. In dieser werden die Unterschiede zwischen den beiden Produktgruppen erklärt, etwa zur Zulassung, Zweckbestimmung und Wirksamkeit.

Viele Mädchen haben beim Sport offenbar Bedenken wegen ihrer Brüste.

26.01.2016

Bedenken wegen ihrer Brüste hält Mädchen vom Sport ab

Ohne einen geeigneten BH macht der weibliche Busen beim Sport jedes Auf und Ab mit – was manchen peinlich ist und sogar Schmerzen verursachen kann. Das hält offenbar vor allem junge Mädchen davon ab, Sport zu treiben. Darauf deutet eine britische Studie hin.

Ballaststoffe sind gut für die Gesundheit - in vielerlei Hinsicht.

26.01.2016

Ballaststoffe schützen vor Lungenkrankheiten

Ballaststoffe, die zum Beispiel in Obst, Gemüse, Hülsenfrüchten oder Vollkorn stecken, könnten nicht nur vor Diabetes und Herzkrankheiten schützen, sondern auch vor Lungenkrankheiten. Dieses Fazit zieht ein internationales Forscherteam aus seiner Studie.

Aponet.de sucht ehemalige Raucher.

25.01.2016

Nie wieder auf der Kippe: Ex-Raucher gesucht

Klar gibt es keine Wunder. Aber durchaus Methoden, die den nötigen Anstoß geben können, um mit dem Rauchen endlich aufzuhören. Die Redaktion von aponet.de und der Neuen Apotheken Illustrierten suchen deshalb „frische“ Ex-Raucher, die gerade erst zu Jahres beginn 2016 mit dem Rauchen aufgehört haben und von ihren Erfahrungen berichten möchten.

Am 26. Januar 2016 findet der erste Tag des Patienten statt.

25.01.2016

Aktionstag in Krankenhäusern: Rechte der Patienten stärken

Welche Rechte habe ich als Patient? Antwort auf diese Frage gibt es am 26. Januar 2016 bei Veranstaltungen und Vorträgen in verschiedenen Krankenhäusern. Dieser „Tag des Patienten“ wurde vom Bundesverband Patientenfürsprecher in Krankenhäusern (BPiK) e.V. und dem Katholische Klinikum Essen ins Leben gerufen.

Bei einem Restaurant-Besuch nehmen wir viel mehr Kalorien zu uns als nötig.

25.01.2016

Restaurant: Viele Gerichte decken täglichen Kalorienbedarf

Lieblingsgericht aussuchen, kochen lassen, kein Abwasch: Das ist es, was Restaurantbesuche so schön macht. Doch für die schlanke Linie ist Auswärtsessen nicht optimal. Wie eine neue US-Studie zeigt, decken viele Restaurantgerichte sogar den ganzen Kalorienbedarf für einen Tag.

Einige Yoga-Übungen erhöhen den Augeninnendruck.

25.01.2016

Grüner Star: Bei Yoga-Übungen aufpassen

Bestimmte Yoga-Übungen, bei denen der Kopf nach unten gerichtet wird, können einer neuen US-Studie zufolge den Augeninnendruck erhöhen. Menschen mit einem Glaukom, auch grüner Star genannt, sollten daher vorsichtig sein, wenn sie die fernöstlichen Körperübungen praktizieren wollen.

Wer unter Laktose-Intolerant leidet, verträgt mehr Milchzucker als vermutet.

25.01.2016

Laktose-Intoleranz: Medikamente werden vertragen

Dass es in Magen und Darm nach dem Genuss des zweiten großen Milchkaffees grummelt, ist für Menschen mit Laktose-Intoleranz keine Überraschung. Viele versuchen daher, Milchprodukte weitestgehend zu meiden. Doch sie vertragen oft mehr Milchzucker, als sie annehmen, sagte Professor Dr. Martin Smollich aus Rheine auf einem Fortbildungskongress in Österreich. Das ist auch bei der Einnahme von Medikamenten relevant, denen vielfach Laktose als Hilfsstoff zugesetzt ist.

Einige Menschen sind immun gegen E. Coli-Bakterien.

22.01.2016

Darminfekte: Anfälligkeit liegt in den Genen

Geht eine Magen-Darm-Infektion um, wirft das oft die ganze Familie aus der Bahn. Es erkrankt aber längst nicht jeder: Dass manche Menschen weniger anfällig gegenüber solchen Keimen sind, scheint im Erbgut verankert zu sein, wie US- Forscher jetzt festgestellt haben.

Die Apotheker gewinnen in den deutschsprachigen Ländern weiter an Bedeutung.

22.01.2016

Apotheker übernehmen neue Aufgaben

Die Apotheker gewinnen in den deutschsprachigen Ländern weiter an Bedeutung und übernehmen neue Aufgaben. Dies war ein Fazit der berufspolitischen Podiumsdiskussion beim internationalen Fortbildungskongress pharmacon. Apotheker aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Südtirol/Italien diskutierten miteinander darüber, wie Problemen wie Hausärztemangel und eine Zunahme älterer Patienten, die unter verschiedenen Krankheiten leiden, in den Ländern begegnet wird.

Schlemmer-Tage stressen die Darmflora.

21.01.2016

„Schlemmer-Tage“ genauso schlecht wie tägliches Schlemmen

Wer sich unter der Woche gesund ernährt, dafür aber am Wochenende zuschlägt, tut sich und seiner Gesundheit keinen Gefallen. Einer neuen Studie zufolge ist eine ungesunde Ernährung am Wochenende für den Darm genauso schlecht wie tägliches Junk-Food-Essen.

Schneller zum Facharzt: Das verspricht ein neues Gesetz.

21.01.2016

Neues Gesetz: Facharzttermin innerhalb von vier Wochen

Gesetzlich versicherte Patienten sollen künftig nur noch maximal einen Monat auf einen Facharzttermin warten müssen. Eine Servicestelle der Kassenärztlichen Vereinigungen vermittelt den Arzttermin – doch dafür gelten gewisse Voraussetzungen.

Medikamente sollten besser nicht mit dem Löffel dosiert werden.

21.01.2016

Medizin besser nicht mit Löffeln dosieren

Wird Medizin in Form von Tabletten oder Kapseln eingenommen, ist die richtige Dosierung nicht so schwer. Anders sieht es bei Flüssigkeiten aus, wie zum Beispiel Hustensäften oder Fiebermitteln. Hier macht es offenbar einen deutlichen Unterschied, ob in Löffeln oder Millilitern gemessen wird.

Bei Verdauungsbeschwerden helfen viele Arzneimittel aus der Natur.

21.01.2016

Thema der Woche: Pflanzenmedizin mit nachgewiesener Wirkung

Der Magen-Darm-Trakt gehört zu den Haupteinsatzgebieten für pflanzliche Arzneimittel. Fast für alle Beschwerden zwischen Mundhöhle und Enddarm finden sich passende Präparate, aber nicht für alle gibt es wissenschaftliche Studien, die ihre Wirkung beweisen. Das erklärte Professor Dr. Robert Fürst vom Institut für pharmazeutische Biologie der Universität Frankfurt.

Viele Menschen haben Angst vor dem Zahnarzt.

21.01.2016

Zahnarzt: Betäubung bald mit Strom statt Spritze?

Der Gang zum Zahnarzt macht vielen Menschen Angst – oft nicht nur wegen des Bohrens, sondern auch wegen der Spritze davor. Für alle jene sind die neuen Ergebnisse einer brasilianische Studie eine gute Nachricht: Demnach könnte die Spritze beim Zahnarzt vielleicht bald der Vergangenheit angehören.

Virus oder Bakterium? Das könnte bald ein einfacher Bluttest bestimmen.

21.01.2016

Virus oder Bakterium? Bluttest zeigt, ob Antibiotika nötig sind

Während Antibiotika gegen Infektionen mit Bakterien helfen können, sind sie bei Viren absolut machtlos. Ihr Einsatz ist in diesem Fall überflüssig und kann sogar dazu führen, dass Bakterien resistent gegen ein Antibiotikum werden. Die Unterscheidung zwischen Virus und Bakterium ist jedoch nicht immer leicht. Die Frage, mit welchem Krankheitserreger man es zu tun hat, könnte bald ein einfacher Bluttest klären.

Einige Menschen haben eine Unverträglichkeit gegen histaminhaltige Lebensmittel.

20.01.2016

Nahrungsmittelunverträglichkeit: Wenn Genuss und Leiden aufeinanderprallen

Ein romantisches Dinner zu zweit, und dann der Satz: „Das vertrage ich nicht, darauf reagiere ich allergisch“ – ein absoluter Stimmungskiller. Noch schlimmer allerdings, wenn ein Lebensmittel vom Teller oder aus dem Glas tatsächlich zu juckendem Hautauschlag oder plötzlichem Durchfall führt. Ausgehend von diesem Szenario diskutierte Professor Dr. Martin Smollich beim diesjährigen Fortbildungskongress der deutschen Bundesapothekerkammer das Thema Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Mit Smollich hatten die Apotheker einen ausgewiesenen Fachmann für dieses Thema eingeladen, er kommt von der Mathias Hochschule Rheine, Fakultät für Gesundheitswissenschaften Clinical Nutrition. Für Betroffene hat er zahlreiche Tipps auf Lager.

Ein Filmprojekt klärt über das Thema Schutzimpfung auf.

20.01.2016

Wie wichtig sind Impfungen?

Impfungen schützen vor Infektionskrankheiten und zählen zu den erfolgreichsten Maßnahmen der gesundheitlichen Vorsorge. Viele Eltern haben allerdings große Bedenken, wenn es um das Impfen ihrer Kinder geht. Die Landesapothekerkammer Baden-Württemberg klärt in einem Kurzfilm über das Thema Schutzimpfung und Infektionskrankheiten auf.

Eine Tablette wird am besten mit einem großen Glas Wasser eingenommen.

20.01.2016

Medikamente: Wie Wasser die Wirkung beschleunigt

Trinkt man ein großes Glas Wasser, ist von der Flüssigkeit schon nach kurzer Zeit nichts mehr im Magen, erklärte Professor Dr. Werner Weitschies von der Universität Greifswald in einem Vortrag vor Apothekern in Schladming. Diese schnelle Verwertung des Getränks lässt sich nutzen, um den Wirkeintritt vieler Arzneimittel zu beschleunigen.

Ein großer Esstisch hilft dabei, weniger zu essen.

20.01.2016

Tischgröße beeinflusst, wie viel wir essen

Nicht nur die Tellergröße (<link 20211>aponet berichtete) beeinflusst, wie viel wir essen. Offenbar spielt auch die Größe des Tischs eine entscheidende Rolle. Das geht aus einer aktuellen Studie US-amerikanischer Wissenschaftler hervor.

Weichmacher greifen in den Stoffwechsel ein.

20.01.2016

Warum Weichmacher dick machen

Weichmacher in Plastik wie etwa Phthalate wirken auf das Hormonsystem und stehen unter Verdacht, dick zu machen. Deutsche Forscher gingen jetzt der Frage nach, wie genau diese Weichmacher den Stoffwechsel beeinflussen.

Abführmittel machen nicht abhängig, wenn sie richtig angewendet werden.

19.01.2016

Verstopfung: Was hilft wirklich?

Zur Verstopfung kursieren viele Missverständnisse. Zudem haben Abführmittel oft einen schlechten Ruf: Sie machen abhängig und entziehen dem Körper wichtige Mineralstoffe, heißt es beispielsweise. Das stimmt nicht, wenn man sie richtig anwendet, sagte Apothekerin Dr. Hiltrud von der Gathen aus Recklinghausen bei einem Fortbildungskongress in Schladming, Österreich.

Ein Foto-Tagebuch motiviert, eine Diät weiter durchzuhalten.

19.01.2016

Diät: Foto-Tagebuch motiviert mehr als Wiegen

Schöne Bilder statt kalte Zahlen: Ein Foto-Tagebuch motiviert Menschen am ehesten, eine Diät durchzuhalten. Zu diesem Ergebnis kommen Wissenschaftler von der Universidad de Alicante in Spanien.

So behandelt man Durchfall richtig.

19.01.2016

So bekämpfen Sie Durchfall richtig

Bei Durchfall steht der Ersatz von verlorener Flüssigkeit an erster Stelle. Antibiotika helfen nur selten, Kohle, Tannin, Kaolin und Pektin fehlt es an Wirksamkeitsnachweisen und sollten nicht mehr empfohlen werden, riet Professor Dr. Thomas Weinke, Chefarzt an der Potsdamer Klinik für Gastroenterologie und Infektiologie, Apothekern bei einer internationalen Fortbildung.

In Deutschland werden keine Tests mit dem Medikament aus Frankreich durchgeführt.

19.01.2016

Tod nach Medikamententest: In Deutschland keine vergleichbaren Fälle

Bei der klinischen Prüfung eines neuen Arzneimittels war es in der vergangenen Woche in Frankreich zu schweren Schäden des Zentralnervensystems bei insgesamt sechs Studienteilnehmern gekommen. Ein Teilnehmer ist an den Folgen verstorben. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) nimmt den Vorfall sehr ernst und teilt mit, dass in Deutschland keine Studien mit diesem Arzneimittel durchgeführt werden.

Neue Medikamente verbessern die Therapie chronischer Darmentzündungen.

19.01.2016

Therapie chronischer Darmentzündungen deutlich verbessert

Durch die Entwicklung neuer Arzneistoffe lassen sich chronische Darmentzündungen heute deutlich besser behandeln als noch vor einigen Jahren. „Heute haben wir die Möglichkeit, die Entzündungen dauerhaft zu hemmen, statt nur akute Symptome zu behandeln“, sagte Prof. Dr. Gerd Bendas von der Universität Bonn bei einem internationalen Fortbildungskongress der Bundesapothekerkammer.

Das Zika-Virus wird von Mücken übertragen.

19.01.2016

Fernreisen: Infektionen durch Zika-Virus breiten sich aus

Infektionen durch das sogenannte Zika-Virus breiten sich offenbar immer weiter aus. Das Virus steht unter Verdacht, schwere Fehlbildungen bei ungeborenen Babys zu verursachen. Schwangere sollten daher nach Ansicht deutscher Tropenmediziner eine Reise in Gebiete mit aktuellen Zika-Ausbrüchen möglichst vermeiden.

Ausschlafen am Wochenende tut auch der Gesundheit gut.Ausschlafen am Wochenende tut auch der Gesundheit gut.

19.01.2016

Ausschlafen am Wochenende senkt Diabetes-Risiko

Endlich Wochenende, endlich Ausschlafen! Das denken viele, die unter der Woche jeden Morgen von ihrem Wecker aus dem Schlaf gerissen werden. Dass auch die Gesundheit vom Schlafnachholen am Wochenende profitieren kann, haben US-amerikanische Forscher jetzt nachgewiesen.

Eine Darmspiegelung schützt vor dem Tod durch Krebs.

19.01.2016

Darmkrebs: 95 Prozent der Todesfälle wären vermeidbar

Wer sechs Ratschläge für sein Leben befolgt, senkt sein Darmkrebsrisiko um 23 Prozent. Wenn der Krebs zudem früh genug erkannt wird, ist er fast immer heilbar: Eine Darmspiegelung zur Früherkennung schützt zu fast 100 Prozent vor dem Tod. Harte Fakten, die Professor Dr. Jürgen Ferdinand Riemann, Vorstandsvorsitzender der Stiftung LebensBlicke, auf dem internationalen Fortbildungskongress der deutschen Bundesapothekerkammer darlegte.

Was wir essen bestimmt auch, wie wir uns fühlen.

18.01.2016

Wie die Nahrung unsere Gefühle beeinflusst

Ernährungsqualität und mentale Gesundheit hängen zusammen. Das haben großangelegte wissenschaftliche Untersuchungen jüngst gezeigt. So kann es tatsächlich am schlechten Fast Food liegen, wenn jemand eine Depression entwickelt. Diese Zusammenhänge erklärte Professor Dr. Peter Holzer von der Medizinischen Universität Graz anlässlich einer internationalen Fortbildungswoche für Apotheker.

Wer drei oder mehr Medikamente nimmt, hat künftig Anspruch auf einen Medikationsplan.

18.01.2016

Potenziale der Apotheken besser nutzen

In Deutschland kommt im Oktober erstmals der gesetzlich verankerte Medikationsplan, ausgestellt vom Arzt und im Bedarfsfall ergänzt vom Apotheker. In der Schweiz darf in Apotheken bereits ohne ärztliches Rezept geimpft werden, und die Apotheker dürfen dem Patienten eine eigene Diagnose stellen.

NAI Promo 15.1.2016, Titelbeitrag „Die Zukunft der Gesundheit“

18.01.2016

Neue Apotheken Illustrierte: Die Zukunft der Gesundheit

Die aktuelle Ausgabe der Neuen Apotheken Illustrierten vom 15. Januar 2016 liegt in vielen Apotheken bereit. Das Titelthema lautet „Die Zukunft der Gesundheit“.

Warnhinweise auf mit Zucker gesüßten Getränken

15.01.2016

Eltern beachten Warnhinweis auf Zucker

Auch wenn die meisten Kinder auf Süßes fliegen, könnten Warnhinweise auf mit Zucker gesüßten Getränken Eltern dazu motivieren, gesünder einzukaufen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie unter Leitung von Forschern der University of Pennsylvania, USA.

Bunt ist die Welt der Rezepte.

15.01.2016

Apotheke: Was die Farben der Rezepte bedeuten

Bunt ist die Welt der Rezepte, aber auch unübersichtlich. Die Landesapothekerkammer Hessen hat die wichtigsten Merkmale der unterschiedlichen Rezepttypen zusammengefasst, damit sich Patienten im Farbendschungel orientieren können.

Frauen könnten besser gegen die Grippe gewappnet sein als Männer.

15.01.2016

Weibliche Hormone schützen vor Grippe

Von wegen schwaches Geschlecht! Wie US-Forscher jetzt entdeckten, könnten Frauen besser gegen die Grippe gewappnet sein als Männer. Dabei scheint dem weiblichen Geschlechtshormon Östrogen eine Schlüsselrolle zuzukommen.

E-Zigaretten helfen nicht beim Rauchstopp.

15.01.2016

Rauchstopp gelingt besser ohne E-Zigaretten

Elektronische Zigaretten, kurz E-Zigaretten, sollen Rauchern dabei helfen, ihrem Laster zu entsagen, heißt es häufig. Doch so, wie sie verwendet werden, tun sie dies nur mit mäßigem Erfolg. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue US-Studie, die an der University of California in San Francisco durchgeführt wurde.

In einer neuen Studie fanden Forscher eine Verbindung zwischen Nahrungsmittel, die reich an Flavonoiden sind, und einem geringeren Risiko für eine erektile Dysfunktion.

14.01.2016

Mit „Power-Obst“ Erektionsstörungen bannen

In einer neuen Studie fanden Forscher eine Verbindung zwischen Nahrungsmitteln, die reich an Flavonoiden sind, und einem geringeren Risiko für eine erektile Dysfunktion. Der Genuss von Blaubeeren, Kirschen, Zitrusfrüchte und Rotwein ist demnach nicht nur gut für die Gesundheit, sondern auch fürs Liebesleben.

Eine neue Studie aus Kanada zieht die Theorie der Midlife-Crisis in Zweifel.

14.01.2016

Midlife-Crisis? Gibt es nicht!

Lange Zeit nahmen Forscher an, dass die Lebenszufriedenheit U-förmig verläuft, mit einem Tiefpunkt in der Mitte des Lebens – der Midlife-Crisis. Sie ist der Stoff, auf dem viele Geschichten, Filme und Fernsehserien basieren. Eine neue Studie aus Kanada zieht die Theorie der Midlife-Crisis nun in Zweifel.

Kleinere Teller helfen beim Abnehmen.

13.01.2016

Abnehmen: Kleine Teller – große Wirkung

Wer abnehmen möchte, dem werden viele Tipps nahegelegt. Ernährungsgewohnheiten ändern, mehr bewegen, oder: die Teller auswechseln. Wie US- Forscher bestätigten, können kleinere Teller unter bestimmten Bedingungen beim Abnehmen helfen.

Gegen Halsschmerzen gibt es wirksame Mittel.

13.01.2016

Thema der Woche: Halsschmerzen wirksam lindern

Ob im Büro, an der Bushaltestelle, im Supermarkt oder zu Hause – in der kalten Jahreszeit wird überall gehustet, mit kratziger Stimme gesprochen oder fleißig geniest. Wenn sich eine Erkältung anbahnt, tut meistens zuerst der Hals weh. Was dann am besten hilft, erläutert die Apothekerkammer Bremen.

Ein Rezept sollen Patienten nur erhalten, wenn sie persönlich beim Arzt waren.

13.01.2016

Gesetzentwurf: Online-Praxen vor dem Aus

Die Apotheker begrüßen die geplante Vorschrift, nach der Patienten Rezepte aus Online-Praxen in deutschen Apotheken künftig nicht mehr einlösen können. Das sieht der Entwurf für das sogenannte Vierte Gesetz zur Änderung arzneimittelrechtlicher und anderer Vorschriften (AMRÄndG) vor.

Wasserpfeifen sind schädlicher als viele denken.

13.01.2016

Shisha-Session ist schädlicher als eine Zigarette

Der Weg zur Lunge muss geteert sein, sagen manche Raucher zynisch, wenn sie zum Glimmstängel greifen. Eine Shisha sehen viele als gesündere Variante an und schreiben dem Wasser eine filternde Wirkung zu – was so offenbar nicht stimmt.

Ein Demenz-Mittel hilft auch Parkinson-Patienten.

13.01.2016

Demenz-Mittel schützt Parkinson-Kranke vor Stürzen

Ein Arzneistoff, der bei Demenz-Kranken zum Einsatz kommt, könnte auch Parkinson-Patienten helfen. Wie britische Forscher nachwiesen, verringert das Medikament die Gefahr von Stürzen.

Die Vorbeugung gegen Gebärmutterhalskrebs lässt zu wünschen übrig.

12.01.2016

Gebärmutterhalskrebs: Zu wenig Mädchen in Deutschland geimpft

In Deutschland wird weniger als die Hälfte der Mädchen gegen humane Papillomviren (HPV) geimpft, die bei der Entstehung von Gebärmutterhalskrebs eine Rolle spielen. Das zeigt eine Untersuchung des Robert Koch-Instituts (RKI) in Kooperation mit den Kassenärztlichen Vereinigungen, die im Versorgungsatlas veröffentlicht wurde.

Die Leitlinien unterstützen das Qualitätsmanagement in den Apotheken.

12.01.2016

Apotheker aktualisieren eigene Leitlinien

Die Bundesapothekerkammer (BAK) hat drei ihrer Leitlinien aktualisiert. Nun liegen die Leitlinie zum Hygienemanagement in Apotheken, die Leitlinie zur Ernährungsberatung in der Apotheke und eine Leitline, die sich mit der Herstellung bestimmter Rezepturen in Apotheken befasst, in überarbeiteter Fassung vor.

Eine neue Studie zeigt: Kinder halten ihre Mütter jung.

12.01.2016

Wer viele Kinder hat, bleibt jung

Je mehr Kinder eine Frau zur Welt bringt, desto langsamer altert ihr Körper. Das zeigt eine neue Studie aus Kanada, für die die DNA vielfacher Mütter untersucht wurde.

Statine wirken entzündungshemmend.

12.01.2016

Herz-OP: Statine schützen vor Komplikationen

Nehmen Herzpatienten vor einer koronaren Bypass-Operation Cholesterinsenker ein, könnte dies in der Folge Herzkomplikationen verhindern. Darauf deutet eine aktuelle Übersichtsarbeit US-amerikanischer Forscher hin.

Zu viel Zucker ist Gift für den Körper.

12.01.2016

Zu viel Zucker? Neues Enzym hilft beim Entgiften

Zu viel Zucker ist Gift für den Körper. Jetzt entdeckten kanadische Wissenschaftler ein bislang unbekanntes Enzym, das dabei hilft, der schädlichen Wirkung von zu viel Zucker auf den Stoffwechsel und das Körpergewicht gegenzusteuern.

Speisefische sind mit Mikroplastik belastet.

11.01.2016

Müll im Meer: Speisefische mit Mikroplastik belastet

Mikroplastikpartikel im Meerwasser stellen nicht nur für Seevögel, Wale und Lebewesen am Meeresboden, sondern auch für Speisefische wie Kabeljau und Makrele eine Gefahr dar. Das zeigt eine Studie von Wissenschaftlern des Alfred-Wegener-Institutes, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI).

Das Gen mcr-1 macht Bakterien gegen Colistin resistent.

11.01.2016

Neues Gen für Antibiotika-Resistenz in Deutschland

Das vor kurzem in China entdeckte Gen mcr-1, das Bakterien gegen das Antibiotikum Colistin resistent macht, haben Forscher nun auch in Deutschland nachgewiesen. Das Ergebnis sei brisant, da Colistin als Reserve-Antibiotikum der letzten Wahl für die Therapie gegen multiresistente Bakterien gilt.

Im Winter essen wir automatisch mehr.

11.01.2016

Winterspeck: Darum essen wir bei Kälte mehr

Wir neigen offenbar dazu, uns in der kalten Jahreszeit ganz unbewusst Extrapfunde anzufuttern. Diesen inneren Drang verdanken wir der Evolution, wie ein von britischen Forschern entwickeltes Computermodell nahelegt.

Chronisch kranke Patienten sollen künftig einfacher Zugang zu medizinischem Cannabis erhalten.

08.01.2016

Gesetzentwurf zu Cannabis als Medizin

Chronisch kranke Patienten sollen künftig einfacher Zugang zu medizinischem Cannabis erhalten. In bestimmten Fällen sollen dann auch die Krankenkassen die Kosten für eine entsprechende Therapie übernehmen. So steht es in einem Gesetzentwurf aus dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG), der der Pharmazeutischen Zeitung vorliegt.

Ein Team internationaler Forscher fand Spuren von Helicobacter pylori in den Überresten des Mageninhalts der Gletschermumie.

08.01.2016

Auch Ötzi litt unter Magenkeim

Im Jahr 1991 stolperten zwei Wanderer in den Ötztaler Alpen über Ötzi, die Gletschermumie. Seither wird der Eismensch von Wissenschaftlern bis ins kleinste Detail erforscht. Ein besonders kleines fanden sie erst kürzlich: Schon Ötzi war mit dem gefährlichen Magenkeim Helicobacter pylori infiziert.

Die gesetzlichen Krankenkassen können ihre Versicherten von Zuzahlungen befreien.

08.01.2016

Krankenkassen können Patienten von Zuzahlungen entlasten

Die gesetzlichen Krankenkassen können ihre Versicherten auf verschiedenen Wegen von Zuzahlungen zu Arzneimitteln befreien. "Die Krankenkassen erhalten schließlich auch die kompletten Zuzahlungen der Patienten, die jede Apotheke einziehen und weiterleiten muss", sagt Fritz Becker, Vorsitzender des Deutschen Apothekerverbands (DAV), angesichts aktueller Berichte über steigende Zuzahlungen.

Die Zucker-Steuer in Mexiko zeigt erste Erfolge.

08.01.2016

Mexiko: Zucker-Steuer auf Getränke zeigt erste Erfolge

Mexiko zählt zu den Ländern mit den meisten Diabetikern, Übergewichtigen und fettleibigen Menschen. Um dem entgegenzuwirken, wurde vor zwei Jahren eine Steuer auf zuckerhaltige Getränke eingeführt. Eine Studie ist nun der Frage nachgegangen, ob dadurch der Konsum gesunken ist.

Bei einer Blasenentzündung ist Antibiotika bisher das Mittel der Wahl.

08.01.2016

Viele Blasenentzündungen heilen ohne Antibiotika

Eine Blasenentzündung ist nicht nur sehr unangenehm: Es besteht auch die Gefahr, dass die Entzündung weiter fortschreitet und bis in die Nieren aufsteigt. Um dem gegenzusteuern, gelten Antibiotika bislang als Mittel der Wahl. Wie deutsche Forscher herausfanden, scheinen viele Blasenentzündungen allerdings auch ohne Antibiotika zu heilen.

Gewisse Lebensmittel können Neurodermitis verstärken.

07.01.2016

Thema der Woche: Neurodermitis bei Kindern

Neurodermitis ist anstrengend: Ständig haben Betroffene das Bedürfnis, sich zu kratzen und fühlen sich nicht wohl in ihrer Haut. Die Hautkrankheit beginnt meist im frühen Kindesalter. Oft können die Kleinen nächtelang nicht schlafen, weil sie der Juckreiz wachhält. Doch Neurodermitis kann durch bestimmte Verhaltensweisen gelindert werden.

60 Prozent der Deutschen haben einen Vitamin-D-Mangel.

07.01.2016

Vitamin-D-Mangel durch zu wenig Tageslicht

Im Winter fühlen sich viele Menschen müde und unmotiviert. Grund dafür kann die fehlende Zufuhr von Vitamin D sein - auch bekannt als Sonnenvitamin, weil der Körper es selbst mit Hilfe der UVB-Strahlung produziert.

Was wir im Restaurant bestellen, hängt mit der Figur des Kellners zusammen.

07.01.2016

Restaurant: Schwerer Kellner, größere Mahlzeit

Wer ins Restaurant geht, möchte sein Essen genießen. Mehr als nötig wollen viele trotzdem nicht essen. Dieser Vorsatz kann jedoch durch äußere Einflüsse torpediert werden – zum Beispiel durch das Gewicht des Kellners.

Jeder dritte Deutsche hat Bluthochdruck.

07.01.2016

Jeder dritte Deutsche hat Bluthochdruck

Jeder dritte Erwachsene zwischen 18 und 79 Jahren in Deutschland hat Bluthochdruck oder hypertone Blutdruckwerte: Dies sind 20 Millionen Erwachsene. Das schreiben Experten des Robert-Koch-Instituts (RKI) im aktuellen Heft zur Gesundheitsberichterstattung des Bundes.

Die Antibabypille ist nicht schuld an Geburtsfehlern.

07.01.2016

Antibabypille führt nicht zu Geburtsfehlern

Die Antibabypille schützt sehr effektiv vor einer Schwangerschaft, wenn sie richtig eingenommen wird. Allerdings kann eine Krankheit oder das Vergessen der Einnahme dazu führen, dass Frauen trotzdem schwanger werden. Forscher sind jetzt der Frage nachgegangen, ob die Pille die Gefahr für Geburtsfehler erhöht.

E-Mails können Stress verursachen.

06.01.2016

E-Mails: Nicht nur die Masse verursacht Stress

E-Mails sind ein zweischneidiges Schwert: Neben vielen Vorteilen können sie, besonders wenn sie ständig gelesen werden und das Postfach schon fast überquillt, zum Stressfaktor werden. Psychologen fanden jetzt heraus, dass die Art, wie wir mit der Nachrichtenflut umgehen, den Stress noch verstärken kann.

Ein harmloses Nasenbakterium könnte vor Krankheiten schützen.

06.01.2016

Nasenbakterium schützt vor Mittelohr- und Lungenentzündung

In der Nase leben viele unterschiedliche Bakterien – und das zum Glück offenbar nicht nur in Eintracht: Forscher haben entdeckt, dass ein harmloses Bakterium einem Erreger von Mittelohr- und Lungenentzündungen das Leben schwer macht.

Soziale Kontakte sind wichtig für die Gesundheit.

06.01.2016

Gesundheit: Freundschaften genauso wichtig wie Bewegung und Ernährung

Eine neue Studie aus den USA festigt die Annahme, dass soziale Bindungen für die Gesundheit wichtig sind. Über das gesamte Leben betrachtet könnten Freundschaften eine ebenso entscheidende Rolle spielen wie regelmäßige Bewegung und eine gesunde Ernährung.

Die Zahl der Schwerverletzten ist niedriger als angenommen.

05.01.2016

Jährlich etwa 18.000 Schwerverletzte in Deutschland

In Deutschland verletzen sich jedes Jahr rund 18.000 Menschen schwer. Dies geht aus einer im Deutschen Ärzteblatt veröffentlichten Studie hervor. Damit liegen die Zahlen deutlich unter früheren Schätzungen aus den Jahren 2000 und 2006, die von mehr als 32.000 Schwerverletzten ausgingen.

Ein Hustenstiller wird Kindern besonders häufig verordnet.

05.01.2016

Erkältungsmittel: Häufigste Verordnung für Kinder

Im Jahr 2014 waren Erkältungsmittel die am häufigsten verordneten Medikamente für Kinder bis zwölf Jahre. Das ergab eine Auswertung von Daten der Techniker Krankenkasse (TK). Ein Hustenmittel stach dabei besonders heraus.

Zuckerhaltige Lebensmittel könnten das Krebsrisiko erhöhen.

05.01.2016

Gefährliche Süße: Zu viel Zucker könnte Brustkrebs begünstigen

Schokolade, Kekse, Limo: Wer häufig zu zuckerhaltigen Lebensmitteln greift, lebt nicht gesund. Neuen Ergebnissen zufolge könnte der Verzehr größerer Zuckermengen auch die Gefahr für Brustkrebs und Metastasen erhöhen.

Selbstgemachtes Essen schmeckt gleich besser.

05.01.2016

Essen: Selbstgemacht schmeckt besser

Wer sein Essen selbst kocht, dem schmeckt es auch besser. Das gilt vor allem dann, wenn gesunde Zutaten verwendet werden. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, für die untersucht wurde, wie sich die Zubereitung von Essen auf den Geschmack auswirkt.

Kinder können schon mal in Ohnmacht fallen.

04.01.2016

Ohnmachtsanfall: Höheres Risiko für plötzlichen Herztod

Unerklärliche Ohnmachtsanfälle und Ereignisse, bei denen ein Kind bzw. Jugendlicher ohne äußere Einwirkung beinahe ertrinkt, können auf seltene Herzrhythmusstörungen hinweisen. Diese können das Risiko für einen plötzlichen Herztod erhöhen.

Diese Gemüsesorten sind echte Vitamin-C-Bomben.

04.01.2016

Vitamin-C-Lieferanten im Winter

Beerenobst, Rhababer, Aprikosen – regionales frisches Obst sucht man in dieser Jahreszeit in den Regalen der Lebensmittelgeschäfte vergebens. Damit fallen einige wichtige Vitamin-C-Lieferanten aus. Dabei benötigen Erwachsene auch und gerade im Winter etwa 100 Milligramm Vitamin C pro Tag. Lesen Sie hier, wie sich der Bedarf in der kalten Jahreszeit decken lässt.

NAI Promo 1.1.2016, Titelbeitrag „Leichter Abnehmen – 10 Seiten mit den besten Tipps“

04.01.2016

Neue Apotheken Illustrierte: Leichter Abnehmen – 10 Seiten mit den besten Tipps

Die aktuelle Ausgabe der Neuen Apotheken Illustrierten vom 1. Januar 2016 liegt in vielen Apotheken bereit. Das Titelthema lautet „Leichter Abnehmen – 10 Seiten mit den besten Tipps“.

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