GesellschaftBeratung

In eigener Sache: Aus der NAI wird Das Apotheken Magazin

NAI/aponet.de  |  17.11.2021

Zum 1. Januar 2022 verabschieden wir uns von der Neuen Apotheken Illustrierten (NAI) und begrüßen "Das Apotheken Magazin". Passend dazu werden auch die sechs Diabetes-Hefte in "Das Apotheken Magazin Diabetes" umbenannt. Lesen Sie hier mehr zum Neustart des beliebten Heftes.

Tschüss Neue Apotheken Illustrierte, Hallo Apotheken Magazin! Ab dem 1. Januar 2022 präsentiert sich die beliebte Kundenzeitschrift mit neuem Namen und Design.
© Avoxa Mediengruppe Deutscher Apotheker GmbH

Der neue Name bedeutet einen Blick nach vorn: „Unsere Kundenzeitschriften gehören seit vielen Jahrzehnten zum Service in der Apotheke“, sagt Rüdiger Freund – Apotheker und Chefredakteur. „Während die Hefte immer am Puls der Zeit blieben, hat ihr Titel – so lieb und gewohnt er für uns ist – mittlerweile etwas Patina angesetzt.“

Daher entschieden sich Verlag und Redaktion, beiden Magazinen einen neuen Namen zu geben. „Der frische Titel und neue Inhalte tragen das neue Selbstverständnis und Selbstbewusstsein des traditionsreichen pharmazeutischen Berufsstands als Hauptakteur im zunehmend digitalisierten Gesundheitswesen nach außen“, beschreibt es Rüdiger Freund.

Ein modernes Heftdesign, das von der Formensprache des Apotheken-A inspiriert ist, bildet neben der Namensänderung und dem inhaltlichen Relaunch die dritte Säule des Neustarts.

Das neue Titelkonzept erklärt Peter Erik Felzer – ebenfalls Chefredakteur der beiden Magazine: „Viele unserer Leser interessiert, was Menschen, die im Rampenlicht stehen, über Gesundheit denken. Daher kommen künftig bei uns auch prominente Apothekenkunden zu Wort und aufs Cover.“ Das Heft vom 1. Januar 2022 (1A) macht mit dem Interview mit Sängerin und Schauspielerin Yvonne Catterfeld auf. Vierzehn Tage später erzählt Christoph Maria Herbst, warum er vegetarisch lebt.

Neben der Behandlung von Krankheiten und dem Einsatz von Arzneimitteln sind heute viele weitere Themen in der Apotheke und damit auch in Das Apotheken Magazin wichtig. Dazu gehören Zusammenhänge der Gesundheitspolitik, die sich auf die Patienten auswirken und neue erklärungsbedürftige pharmazeutische Leistungen, wie sie bereits in der Pandemie millionenfach nachgefragt waren.

 

„Zudem tragen wir der allgemein viel bewussteren Lebensführung in der Gesellschaft Rechnung. Nachhaltige Ernährung, Klimaschutz oder alternative Therapien nehmen heute im Hinblick auf die Gesundheit bei vielen Menschen einen immer größeren Stellenwert ein und sind viel mehr als nur ein Trend“, merkt Felzer an. 

Daneben bleiben viele bewährte Standards bestehen: Ein großes Gesundheitsthema steht im Zentrum jeder Ausgabe, viele weitere Beiträge aus der Welt der Apotheke und der Medizin komplettieren den Inhalt in neuen Rubriken. Die Unterhaltung bekommt weiterhin genug Platz, zum Beispiel auf Reise-, Rezept- oder Rätselseiten. Bei den Gewinnspielen locken Geldpreise.

Auch der Kern der beiden Kundenmagazine verändert sich nicht. Rüdiger Freund: „Wie seit mehr als 70 Jahren gewohnt, steht hinter jeder Ausgabe eine Redaktion, die die Gesundheitsfragen der heutigen Zeit wissenschaftlich wasserdicht, klar formuliert und unterhaltsam beantwortet.“

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