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Gerötete, tränende Augen, oft gepaart mit eitrig verklebten Augenlidern können auf eine Bindehautentzündung hindeuten. Diese ist unangenehm und unter Umständen hoch ansteckend. Lesen Sie hier, wie sich Beschwerden lindern und eine Ansteckung vermeiden lassen.
Zunächst muss ein Arzt prüfen, ob es sich tatsächlich um eine Bindehautentzündung, medizinisch Konjunktivitis genannt, handelt. Ist dies der Fall und geht sie auf Bakterien zurück, wird er antibiotische Augensalben oder -tropfen verschreiben. Sind Viren die Übeltäter, helfen Antibiotika hingegen nicht. Die Beschwerden lassen sich aber (zusätzlich) lindern, indem man ...
Liegt eine ansteckende Bindehautentzündung vor, sollten sich Familienangehörige regelmäßig die Hände waschen und eine Berührung der Augen möglichst vermeiden, um eine Ansteckung zu vermeiden. Gleiches gilt für Kinder, in deren Schule oder Kindergarten Fälle von Bindehautentzündung aufgetreten sind. Ein krankes Kind sollte außerdem so lange es ansteckend ist zu Hause bleiben.
HH
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