Psyche

Nina Bott lässt ihre Kinder impfen

aponet.de  |  01.07.2022

Für Nina Bott gehören Impfungen gegen potenziell schwerwiegende Erkrankungen zur Gesundheits-Grundausstattung, die Eltern ihren Kindern mitgeben sollten. Im Gespräch mit dem Apotheken Magazin erzählt sie, warum sie das so sieht.

Nina Bott.
Schutzimpfungen für Kinder sind für die vierfache Mama sehr wichtig.
© Mareike Klindworth

Der bekannten Schauspielerin, Moderatorin und Buchautorin Nina Bott war die Notwendigkeit von Impfungen bereits vor ihrer Mutterschaft bewusst. "Es gibt eine Reihe von schwerwiegenden Erkrankungen wie Kinderlähmung oder Masern, aber auch eine Infektion mit Meningokokken, vor denen Impfungen schützen können. Dafür bin ich sehr dankbar. Es erleichtert mich, dass ich mir zumindest in diesem Punkt keine Sorge um meine vier Kinder machen muss. Wenn ich sie durch Impfungen vor potenziell lebensgefährlichen Erkrankungen schützen kann, mache ich das sehr gerne."

Besonders die Meningokokken-Impfung liegt ihr am Herzen, also Bakterien, die eine Hirnhautentzündung oder gar eine Blutvergiftung auslösen können. "Durch Aufklärung und einen umfassenden Impfschutz können Meningokokken-Erkrankungen verhindert werden." Bott macht darauf aufmerksam, dass derzeit nur der Schutz vor Meningokokken der Gruppe C zu den Standardimpfungen für Kinder gehört. Sie gibt folgenden Tipp: "Es gibt unterschiedliche Impfungen, die vor den verschiedenen Meningokokken-Gruppen schützen können. Hier kann man bei Kinderärzten nachfragen, welche Impfung sie individuell empfehlen, und bei den Krankenkassen, ob sie dafür die Kosten übernehmen."

Das komplette Interview mit Nina Bott lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Apotheken Magazins vom 1.Juli 2022.

Online lesen Sie das Interview ab dem 15. Juli 2022 hier. Viele weitere Interviews mit Prominenten rund um die Gesundheit gibt es ebenfalls bei aponet.de.

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