Schneelandschaften und weiße Skipisten sehen oft malerisch aus, bergen aber auch eine Gefahr für die Augen. Denn mit zunehmender Höhe nimmt die UV-Strahlung zu, gleichzeitig reflektiert der Schnee die Strahlung besonders stark. Ohne eine gute Skibrille kann dies zu einer Verbrennung der Hornhaut führen. Augen-Experten sagen, worauf beim Kauf zu achten ist.
Die Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft (DOG) rät allen Winterurlaubern zu einer gut sitzenden, rundum geschlossenen Skibrille mit UV-Filter. Normale Sonnenbrillen fangen nicht das seitlich einfallende Licht auf und schützen die Augen nicht bei Stürzen“, sagt Professor Dr. med. Thomas Reinhard, Generalsekretär der DOG. Folgende Punkte machen eine gute Skibrille aus:
Für Menschen mit Sehschwäche gebe es, neben Kontaktlinsen, auch entsprechende Skibrillen und oder sogenannte „Clip-in-Brillen“, die an die Innenseite der Skibrille angebracht werden. „Grundsätzlich sollten sich Winterurlauber beim Kauf einer Skibrille im Fachhandel beraten lassen“, rät Reinhard.
DOG/ HH
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