Mit Beginn der Heizperiode im Herbst leiden Personen mit einer Allergie gegen Hausstaubmilben wieder verstärkt unter Symptomen wie Niesattacken, Husten, Bindehautentzündungen und Kopfschmerzen. Es ist zwar nahezu unmöglich, die Milben komplett zu meiden - es gibt jedoch einige Dinge, auf die Betroffene achten können.
„Die winzigen Spinnentiere finden gerade im Schlafzimmer ideale Lebensbedingungen vor: feucht-warmes Klima in Matratze und Bettwäsche sowie jede Menge Nahrung in Form menschlicher Hautschuppen“, sagt Prof. Karl-Christian Bergmann, Pneumologe und Leiter der Stiftung Deutscher Polleninformationsdienst (PID). Neue Erkenntnisse zeigen jedoch, dass die allergene Belastung allgegenwärtig ist und sich nicht auf das Schlafzimmer beschränkt. Auch Hausstaub in Wohn- und Büroräumen, auf Autositzen und Kinosesseln spielt eine wichtige Rolle im Alltag von Allergikern.
Selbst wenn Milben so gut wie überall zu finden sind, gibt es doch einige Tricks, mit denen Betroffene die Anzahl der Milben in Ihrem Haus reduzieren können:
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