Ostern: Alternativen zum Schoko-Ei

Süßigkeiten zu Ostern? Über diese Alternativen können sich die Kleinen auch freuen.

Zu Ostern müssen es nicht immer Süßigkeiten sein.
Ausgeblasene Eier bemalen und verschenken: Darüber freuen sich Groß und Klein.
© gpointstudio - Fotolia

Phantasiehelm nach Maß

Ein aufgeblasener Luftballon gibt die Form vor. Darauf zeichnet man den Stirnumfang des Kindes ein, den man mit einem Maßband gemessen hat, und beklebt den Ballon dann von oben bis zum markierten Stirnumfang mit Pappmaché. Nach dem Trocknen lässt man den Ballon platzen. Es entsteht ein maßgeschneiderter Helm, den Geschwisterkinder nach Belieben bemalen können. Vom Wikinger- bis zum Astronautenoutfit lässt sich als Phantasiehelm alles gestalten, was Kindern Freude bringen kann.

Malereien auf dem Hühnerei

Ausgeblasene Eier bemalen und sich gegenseitig schenken: Da sind der Gestaltung keine Grenzen gesetzt. Und Geschwister haben voneinander etwas ganz Individuelles bekommen.

Selbst aktiv werden

Ein Bastelset vom Osterhasen ruft kleine Künstler schnell auf den Plan. Auch neue Farben, mit denen ein Kind noch nie gewerkelt hat, wecken Interesse. So lässt sich die Osterdekoration vielleicht noch am Ostersonntag wirkungsvoll ergänzen.

Nichts wie raus

Springseil, Flummi, der erste Volleyball, ein neuer Fußball, ein Skateboard: All das lockt Kinder ins Freie. Dorthin also, wo sich Kinder am besten austoben können.

Vorfreude mit Gutscheinen

In gekauften Dekoeiern oder selbst gebastelten Varianten lassen sich Gutscheine für gemeinsame Unternehmungen unterbringen. Vom Kinobesuch über die Vorlesestunde bis zum Besuch im Spaßbad. Möglichkeiten gibt es jede Menge.

Süss, aber richtig

Experten empfehlen, dass Kinder nicht mehr als zehn Prozent ihres täglichen Energiebedarfs mit Süßigkeiten decken sollten. Zwischen dem vierten und sechsten Lebensjahr macht das 140 Kilokalorien pro Tag aus. In einem 100-Gramm-Osterhasen aus Schokolade stecken bereits etwa 540 Kilokalorien. Wenn schon Schokolade, dann teilt man sie sich am besten immer gut ein, damit langfristig der Richtwert von zehn Prozent nicht überschritten wird. Tipp: Kleine Schokoeier lassen sich besser portionieren. Da fällt das Einteilen leichter, und das Kind lernt nebenbei ein wenig Kopfrechnen. Dunkle Schokolade ist zudem gesünder als Vollmilchschokolade. Ob diese Variante dem eigenen Kind schmeckt, ist zumindest mehrere Versuche wert. Zuckerarm kommt das Osterlamm aus Hefeteig daher. Was an Naschtagen selbstverständlich niemals fehlen darf: das gründliche Zähneputzen, zumindest morgens und vor dem Schlafengehen.

Apothekerin Isabel Weinert

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