Das aponet.de-Archiv

Die Nachrichten aus dem gewählten Monat:

Kinder lieben Ostern! Ob es am Hasen oder an den Schoko-Eiern liegt?

29.03.2018

Beuteltier statt Hase: Osterbräuche aus aller Welt

Andere Länder, andere Sitten. Das gilt auch zu Ostern. Vom nassen Montag in Polen über Osterhexen in Schweden bis zu einem Beuteltier, das in Australien die Eier versteckt.

Wieder einmal neue Verträge der Krankenkassen können zu veränderten Zuzahlungen führen.

29.03.2018

Mehr Zuzahlungen durch neue Arzneimittel-Festbeträge

Ab 1. April müssen von den mehr als 70 Millionen gesetzlich Krankenversicherten in Deutschland viele mit einem Anstieg der gesetzlichen Zuzahlungen zu rezeptpflichtigen Arzneimitteln rechnen. Wo bisher keine Zuzahlungen anfallen, können dann 5 bis 10 Euro pro verordnetes Medikament fällig werden, die von den Apotheken für die Krankenkassen eingezogen werden. Das teilte der Deutsche Apothekerverband (DAV) mit.

Bei einer Darmspiegelung kann der Arzt Krebsvorstufen aufspüren, bevor sie gefährlich werden.

29.03.2018

Darmkrebs: Manche Polypen werden bei der Darmspiegelung übersehen

Lange haben Forscher gerätselt, warum manche Menschen trotz unauffälliger Darmspiegelung an Darmkrebs erkranken. Eine neue Studie aus den USA könnte nun erklären, warum es dazu kommt und Wege eröffnen, wie sich diese Tumore früher und effizienter aufspüren lassen könnten.

So lassen sich peinliche Situationen aushalten

28.03.2018

So lassen sich peinliche Situationen aushalten

Etwas Falsches zu sagen, plötzlich im Mittelpunkt zu stehen oder derjenige zu sein, über den andere lachen, ist für viele extrem peinlich. Wie man solche Situationen überwinden kann, haben Forscher aus den USA untersucht. Ihnen zufolge kann ein Perspektivwechsel helfen.

28.03.2018

Darmbakterien beeinflussen Krebswachstum

US-amerikanische Forscher haben herausgefunden, dass Darmbakterien beeinflussen, wie schnell Tumore bei Bauchspeicheldrüsenkrebs wachsen. Eine zusätzliche Therapie mit Antibiotika könnte die Immuntherapie gegen die gefährliche Krebsart möglicherweise effektiver machen.

Hip Hop-Song klärt über Schlaganfall auf

27.03.2018

Hip Hop-Song klärt über Schlaganfall auf

Einen Schlaganfall zu erkennen und richtig zu reagieren, kann lebensrettend sein. Bei der Frage, wie sich die wichtigen medizinischen Informationen auch in Bevölkerungsgruppen verbreiten lassen, die sonst eher schwer zu erreichen sind, kamen US-Forscher auf eine ungewöhnliche Idee: Sie verpackten Schlaganfall-Infos in Liedtexte zu Hip Hop-Musik.

26.03.2018

Fördern Depressionen Herzrhythmusstörungen?

Wissenschaftler aus den USA haben einen weiteren Hinweis gefunden, dass die Gesundheit von Seele und Herz miteinander verknüpft ist. Erste Ergebnisse ihrer Studie, die sie auf einem Kongress in den USA vorstellten, deuten auf Verbindungen zwischen Depressionen und Vorhofflimmern – einer Herzrhythmusstörung − hin.

Die Form der Ohren beeinflusst, wie gut wir hören.

23.03.2018

Form der Ohren beeinflusst, wie wir hören

Klein, groß, länglich oder rund: Die Form der Ohren unterscheidet sich von Mensch zu Mensch und spielt für die Ortung von Tönen eine wichtige Rolle. Zu diesem Ergebnis kam ein deutsch-kanadisches Forscherteam durch Experimente mit verschiedenen Ohrformen. Ob ein Ton von oben oder unten kommt, erkennen wir demnach, weil unser Gehirn die Form unserer Ohren kennt.

Sportler sollten Schmerzmittel vor dem Training vermeiden.

22.03.2018

Marathon oder Citylauf: Schmerzmittel nicht vorbeugend einnehmen

Auf die Plätze, fertig, los. In diesen Wochen sind viele Laiensportler in der finalen Trainingsphase und bereiten sich auf ihren Start bei Läufen in ganz Deutschland vor. Ob Marathon, Stadtlauf oder Osterlauf: Die vorsorgliche Einnahme von verschreibungsfreien Schmerzmitteln wie ASS, Diclofenac oder Ibuprofen kann gefährlich sein. Die Risiken überwiegen den vermeintlichen Nutzen, warnt die Apothekerkammer Niedersachsen. So erlitten Läufer, die vor dem Start den scheinbar harmlosen Wirkstoff ASS eingenommen hatten, bereits Infarkte oder andere Herzereignisse. Mehr dazu lesen Sie im aktuellen Thema der Woche.

Tai Chi könnte Fibromyalgie-Patienten helfen.

22.03.2018

Tai Chi lindert Schmerzen bei Fibromyalgie

Regelmäßiges, leichtes Ausdauertraining kann Menschen helfen, die unter der chronischen Schmerzerkrankung Fibromyalgie leiden. Eine neue Studie aus den USA deutet nun darauf hin, dass die alte chinesische Kampfkunst Tai Chi, die bewusste Bewegung und meditative Entspannung kombiniert, ebenso gut zu wirken scheint - wenn nicht sogar besser.

Ungesättigte Fettsäuren von pflanzlichen Lebensmitteln sind deutlich gesünder als von tierischen.

22.03.2018

Gesunder Tausch: Pflanzliche statt tierische Fette

Einfach ungesättigte Fettsäuren wirken sich einer neuen Studie zufolge positiv auf die Herzgesundheit und die Lebensspanne aus – jedoch nur dann, wenn sie von Pflanzen stammen, nicht von tierischen Lebensmitteln. Darauf deutet eine Studie US-amerikanischer Forscher hin.

Viele Menschen haben Spuren von Drogen an den Händen.

22.03.2018

Haben wir alle Kokain an den Händen?

Kokain und Heroin sind mittlerweile so weit verbreitet, dass jeder Spuren davon an den Fingern haben könnte – auch ohne die Drogen jemals konsumiert zu haben. Dies haben US-Forscher anhand von Fingerabdruck-Tests herausgefunden. Zudem haben sie untersucht, ob sich trotzdem feststellen lässt, wer die Droge tatsächlich konsumiert und wer rein zufällig Drogenspuren an den Fingern hat.

Bei Rückenschmerzen sollte in erster Linie Bewegung empfohlen werden.

22.03.2018

Rückenschmerzen werden oft falsch behandelt

Weltweit leiden schätzungsweise 540 Millionen Menschen unter Schmerzen im unteren Rücken – und viel zu viele von ihnen werden falsch behandelt, kritisieren Forscher in einer Artikelserie im Fachmagazin „The Lancet“. Zu oft würden unnötige Diagnoseverfahren, starke Schmerzmittel und Operationen eingesetzt, obwohl Behandlungsleitlinien andere Maßnahmen empfehlen.

Der Klimawandel begünstigt die Ausbreitung von Zecken und Mücken.

22.03.2018

Exotische Krankheiten durch Klimawandel und Fernreisen?

Wird es Gelbfieber, Dengue oder Zika bald auch in Deutschland geben? Vielleicht nicht so schnell. Wissenschaftler warnen jedoch, dass sich Krankheitsüberträger wie Mücken oder Zecken dank des Klimawandels und weiten Flugreisen immer weiter ausbreiten könnten.

Rotes Fleisch kann die nicht-alkoholische Fettleber begünstigen.

21.03.2018

Rotes Fleisch begünstigt Fettleber

Rotes und verarbeitetes Fleisch gilt als ungesund und kann erwiesenermaßen zu Krebs, Typ-2-Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen beitragen. Laut einer israelischen Studie könnte die nicht-alkoholische Fettleber ein weiterer Punkt auf dieser Krankheitsliste sein.

Intelligente Menschen sind kooperativer.

21.03.2018

Kooperative Menschen sind erfolgreicher

Nett und freundlich zu sein, reicht nicht aus, um Erfolg zu haben. Zu diesem Ergebnis kommt ein internationales Forscherteam, das untersucht hatte, wie man sich in gewissen Situationen optimal verhält. Die Ergebnisse sind im Fachblatt Journal of Political Economics veröffentlicht.

Experten beraten am Lesertelefon zum allergischen Asthma.

21.03.2018

Lesertelefon: Allergisches Asthma

Pflanzenpollen, Tierhaare, Hausstaub – eigentlich geht von diesen Stoffen keine Gefahr aus. Es sei denn, der Körper reagiert allergisch auf diese Substanzen. Je nach Intensität der Allergie reichen die Beschwerden von einer laufenden Nase über tränende Augen bis hin zu Hautausschlag oder Juckreiz. Eine weitere Folge wird jedoch häufig übersehen und erst diagnostiziert, wenn die Krankheit weit fortgeschritten ist: das allergisch bedingte Asthma. Wie sich Menschen mit einer Allergie vor Asthma schützen können und wie sich allergiebedingtes Asthma behandeln lässt, dazu informieren Allergologen und Lungenfachärzte am Donnerstag, 22. März, am kostenlosen Lesertelefon.

Offenbar beeinflussen mehr Medikamente als bislang gedacht das Darm-Mikrobiom.

21.03.2018

Nicht nur Antibiotika stören die Darmflora

Neben Antibiotika beeinträchtigen auch viele andere Medikamente das Wachstum der Bakterien im Darm. Forscher aus Heidelberg fanden heraus, dass unter anderem Antipsychotika, Säureblocker und Calciumantagonisten zur Behandlung von Bluthochdruck, koronarer Herzkrankheit und Herzrhythmusstörungen bestimmte Bakterien im Darm töten. Die Studie ist im Fachblatt Nature nachzulesen.

Wie sich Frühjahrsmüdigkeit am besten vertreiben lässt.

21.03.2018

Frühjahrsmüdigkeit mit Licht vertreiben

Eigentlich sollte uns der Frühling motivieren, aus dem Bett zu hüpfen, rauszugehen und sich zu bewegen. Statt sich jedoch beflügelt zu fühlen, kommen viele morgens nur schlecht aus den Federn und fühlen sich schlapp und kraftlos. Der Grund: Frühjahrsmüdigkeit. Die richtige Dosis Licht könnte hier Abhilfe schaffen.

Bestimmte ätherische Öle könnten bei Jungen zu einem unnormalen Brustwachstum führen.

20.03.2018

Jungen: Weibliche Brust durch Lavendel- und Teebaumöl?

Inhaltsstoffe von Lavendel- und Teebaumöl wirken einer neuen Studie zufolge ähnlich wie weibliche Sexualhormone. Beobachtungen zeigen, dass vermehrter Kontakt zu diesen ätherischen Ölen bei Jungen vor der Pubertät zu einem unnormalen Brustwachstum führen kann.

Alkohol lässt das Herz schneller schlagen.

20.03.2018

Alkohol lässt das Herz rasen

Der Anblick eines kühlen Bieres lässt bei manchem Liebhaber das Herz höher schlagen. Dass dies nicht nur sprichwörtlich so ist, hat ein Team unter Führung von Wissenschaftlern der Universität München festgestellt. Aus ihrer Oktoberfest-Studie geht hervor: Je mehr Alkohol man trinkt, desto höher ist die Herzfrequenz.

Die Todesfälle aufgrund von Darmkrebs sind zurückgegangen.

20.03.2018

Todesrate sinkt bei vielen Krebsarten

Immer weniger Menschen sterben in Europa an Darmkrebs. Um sieben Prozent werde die Zahl der Sterbefälle im Jahr 2018 im Vergleich zu 2012 zurückgehen, so die Voraussage eines internationalen Forscherteams, das Sterberaten aufgrund unterschiedlicher Krebserkrankungen in der EU analysiert hatte.

Heuschnupfen-Medikamente können müde machen.

19.03.2018

Heuschnupfen: Warum Autofahrer aufpassen müssen

Frühblüher machen Allergikern schon jetzt das Leben schwer. Für Heuschnupfen-Geplagte gibt es zwar eine Vielzahl rezeptfreier Arzneimittel. „Aber: Rezeptfrei heißt nicht harmlos. Lassen Sie sich bei der Auswahl des Medikaments in der Apotheke beraten. Das gilt besonders für Eltern kleiner Kinder und für Autofahrer“, sagt Apotheker Dr. Volker Schmitt, Pressesprecher der Apotheker in Bayern.

Ärzte verschreiben Kindern seltener Antibiotika.

19.03.2018

Kinder bekommen seltener Antibiotika

Ärzte verschreiben Kindern immer weniger Antibiotika. Das ergab eine aktuelle Auswertung der Versichertendaten der KKH Kaufmännische Krankenkasse. Den Ergebnissen zufolge ist die Zahl der Antibiotika-Rezepte zwischen 2008 und 2016 um 33 Prozent gesunken, bei Säuglingen sogar um 51 Prozent.

Mutterschaft kostet tatsächlich einen Zahn.

19.03.2018

Kostet jedes Kind die Mutter wirklich einen Zahn?

Eine neue Datenauswertung zeigt: Die Anzahl der Kinder hat tatsächlich einen Einfluss auf die Mundgesundheit der Mutter und kann späteren Zahnverlust begünstigen. Dies haben Forscher des Universitätsklinikums Heidelberg und Kollegen jetzt herausgefunden.

Welche Produkte bei öliger Haut helfen, erklärt eine Hautärztin.

19.03.2018

Hautpflege: Tipps für fettige Haut

Menschen mit fettiger Haut sehen oft nur die Nachteile: glänzende Haut, verstopfte Poren und ein höheres Risiko für Pickel und Akne. Dem stehen jedoch auch Vorteile gegenüber, wie eine bessere Hautstruktur und weniger Falten. Darauf weist die Hautärztin Dr. Deirdre Hooper von der American Academy of Dermatology hin. Der Schlüssel sei, die richtige Balance zu finden. Folgende Tipps können dabei helfen:

Zahnpasta allein schützt nicht vor Zahnerosion.

19.03.2018

Zahnpasta schützt den Zahnschmelz nicht

Den Zahnschmelz einfach wieder aufzuputzen oder wenigstens durch Putzen zu schützen, würden sich viele wünschen. Ein Test von neun Zahnpasta-Sorten kam jetzt jedoch zu einem ernüchternden Ergebnis: Keine Zahnpasta konnte den Zahnschmelz wirkungsvoll schützen oder Erosionen verhindern.

Leichtes Übergewicht ist nicht gesund.

16.03.2018

Leichtes Übergewicht ist nicht gesund fürs Herz

Seit einigen Jahren kursiert die Idee, dass Übergewicht speziell bei älteren Menschen der Herzgesundheit nicht schadet, solange die Fitness gut ist. Eine große Studie britischer Forscher mit fast 300.000 Teilnehmern widerlegt diese Vorstellung nun.

Im Schlaf ruht sich der Körper nicht einfach nur aus. Er durchläuft auch eine Art Reinigungszyklus.

15.03.2018

Schlafen reinigt das Hirn

Schlaf erfüllt viele Funktionen. Seit Kurzem weiß man zum Beispiel, dass er recht direkt dem Hirnstoffwechsel nutzt. Auf welche Weise, erläuterte Professor Dr. Hans Förstl von der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Technischen Universität München auf einem internationalen Apotheker-Fortbildungskongress.

Die neue KiGGS-Studie zeigt, wie es um die Gesundheit der Kinder und Jugendlichen in Deutschland bestellt ist.

15.03.2018

3 von 4 Kindern bewegen sich weniger als 1 Stunde pro Tag

Lediglich 26 Prozent der Kinder und Jugendlichen im Alter von 3 bis 17 Jahren sind pro Tag mindestens 60 Minuten sportlich aktiv und erreichen damit die Bewegungsempfehlung der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Das geht aus den aktuellen Ergebnissen der Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen (KiGGS) hervor, die im Journal of Health Monitoring veröffentlicht wurde.

Abschwellendes Nasenspray kann süchtig machen.

15.03.2018

Kein genereller Verzicht notwendig

Trotz der Gefahr der Abhängigkeit rät die Apothekerkammer Bremen nicht zum generellen Verzicht auf Nasensprays: „Bei akuten Infektionen ist es wichtig, ausreichend Schlaf zu finden. Dies ist durch abschwellend wirkende Nasensprays gut möglich. Gegen eine vorübergehende Anwendung dieser Sprays ist nichts einzuwenden“, erklärt Dr. Richard Klämbt, Präsident der Apothekerkammer Bremen. Er empfiehlt aber, abschwellend wirkende Nasensprays lediglich zeitlich begrenzt zu verwenden. „Pro Tag sollte man nicht öfter als zwei- bis dreimal zum Spray greifen. Wir raten dringend, besagte Nasensprays nicht länger als eine Woche zu benutzen, im Idealfall sogar nur fünf Tage“, so der Apotheker. Besteht erst einmal eine Abhängigkeit, hat der Betroffene eine permanent verstopfte Nase, da die Anzahl der Rezeptoren mit der Zeit abnimmt und mehr Wirkstoff benötigt wird. Dies lässt die Patienten erneut und schneller zum Spray greifen. Ohne den dauernden Gebrauch des Sprays bekommt der Patient keine Luft mehr durch die Nase. Schätzungen zufolge sind 100.000 Bundesbürger abhängig von Nasenspray. Die Folgen sind chronische Nasennebenhöhlenentzündung, Nasenbluten oder es läuft zähes Sekret den Rachen hinab. Zudem besteht die Gefahr, dass die ständig gereizten Schleimhäute mit der Zeit austrocknen, wodurch sie ihre Abwehrfunktion nicht erfüllen können und sich das Risiko eines Keimbefalls erhöht. Folge kann eine sogenannte Rhinitis atrophicans sein, eine „Stinknase“. Eine starke Abhängigkeit kann ebenfalls den extremen Abbau der Nasenschleimhaut mit ihren Gefäßen und Drüsen nach sich ziehen. Hier spricht man von einer Atrophie. In Fällen schwerer Sucht ist es möglich, dass durch die verringerte Durchblutung Knorpelgewebe abstirbt, wodurch es zu einem Loch in der Nasenscheidewand oder einem einsackenden Nasenrücken kommen kann.

Gewaltspiele am Computer erhöhen das Aggressionslevel offenbar nicht.

15.03.2018

Machen Gewaltspiele am PC wirklich aggressiver?

Der Schluss, dass virtuelles Ballern die Spieler auch im wirklichen Leben aggressiv macht, erscheint zunächst vielleicht logisch. Eine neue Studie von Wissenschaftlern des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) findet hierfür jedoch keinerlei Belege.

Die Zahl der Grippeerkrankungen steigt weiter.

15.03.2018

Schwerste Grippewelle seit 10 Jahren

Die Grippewelle läuft anscheinend auf ihren Höhepunkt zu: In der Kalenderwoche 10 gab es nochmals einen Anstieg der laborbestätigten Influenza-Erkrankungen im Vergleich zur Vorwoche. Waren es in der letzten Februarwoche bereits 42.406 Neuerkrankungen, wurden in der ersten Märzwoche 46.382 Fälle deutschlandweit gemeldet.

NAI Promo 15.3.2018, Ihr gesundes Herz

15.03.2018

Neue Apotheken Illustrierte: Ihr gesundes Herz

Die aktuelle Ausgabe der Neuen Apotheken Illustrierten vom 15. März 2018 liegt in vielen Apotheken bereit. Das Titelthema lautet „Ihr gesundes Herz“.

Forscher erklären, wohin die Pfunde beim Abnehmen verschwinden.

15.03.2018

Wohin verschwindet das Fett beim Abnehmen?

Jeder, der ein paar Pfunde zu viel mit sich herumschleppt, freut sich, wenn die Waage bei einer erfolgreichen Diät weniger anzeigt. Doch wohin verschwinden die Kilos, wenn man abnimmt? Das wussten auch viele Ärzte, Ernährungsberater und Personal Trainer nicht, wie eine Umfrage australischer Forscher ergab.

Ein hohes Fitnesslevel schützt offenbar vor Demenz.

15.03.2018

Fitte Frauen erkranken seltener an Demenz

Da es derzeit noch keine Heilung für Demenz gibt, suchen Forscher intensiv nach Möglichkeiten, um die Entstehung der Krankheit zu verhindern. Eine schwedische Studie deutet nun darauf hin, dass ein fittes Herz-Kreislauf-System im mittleren Alter vor dem Gedächtnisverlust schützen könnte.

Senioren sind nach einer OP häufig desorientiert.

15.03.2018

Verwirrt nach OP? So können Senioren vorbeugen

Nach einer Vollnarkose fühlen sich viele ältere Menschen verwirrt, desorientiert oder leiden sogar unter kurzzeitigem Gedächtnisverlust. Experten der American Society of Anesthesiologists (ASA) geben sechs Tipps, wie sich diese Risiken verringern lassen.

Schwerhörigkeit hat viele Ursachen.

14.03.2018

Diagnose Schwerhörigkeit: Was nun?

„Wer Ohren hat zu hören, der höre“, heißt es in der Bibel. Doch viele können Sprache oder Musik nicht mehr ungetrübt lauschen. Schwerhörigkeit lautet die Diagnose. Erfahren Sie im aktuellen Thema der Woche mehr über mögliche Ursachen, Frühwarnsymptomen und den Einsatz von Hörgeräten.

Forscher haben untersucht, warum sich Embryos im Mutterleib bewegen.

14.03.2018

Warum sich Babys im Mutterleib bewegen

Dass sich Babys im Bauch von Schwangeren bewegen, ist für viele vermutlich eine so normale Tatsache, dass sie diese kaum hinterfragen. Biologen aus Irland und Indien haben dies dennoch getan und herausgefunden, dass die Bewegung von Embryonen für die gesunde Entwicklung von Knochen und Knorpeln eine wichtige Rolle spielt.

Über den Schlaf kursieren viele Gerüchte.

14.03.2018

Fakten und Mythen rund um den Schlaf

Vollmond, Kaffee vor dem Schlafengehen, Schnarchen: Um den Schlaf und die Dinge, die ihn beeinflussen können, kursieren viele Ansichten. Der US-amerikanische Schlafforscher Michael K. Scullin von der Baylor University in Texas klärt auf, was Fakten sind und was in das Reich der Mythen gehört.

Wer immer nach Glück strebt, hat das Gefühl, weniger Zeit zu haben.

14.03.2018

Das Streben nach Glück kann unglücklich machen

Glücklich sein - wer wünscht sich das nicht? Doch das Streben nach Glück scheint auch einen Haken zu haben: Einer neuen Studie zufolge kann die Jagd nach dem Glück die Wahrnehmung von Zeit ungünstig beeinflussen.

Experten beraten am kostenlosen Lesertelefon über Depressionen.

14.03.2018

Lesertelefon: Depressionen erkennen und behandeln

Wenn Niedergeschlagenheit zum Lebensgefühl wird, der Alltag zur Kraftprobe und Freudlosigkeit zum ständigen Begleiter, kann mehr dahinter stecken als nur ein Stimmungstief. Dauern diese Anzeichen länger als zwei Wochen an, ist professionelle Hilfe gefragt. Denn wer an einer Depression leidet, braucht schnellstmöglich Zugang zu einer geeigneten Therapie. Doch woran erkenne ich als Betroffener, ob ich an einer Depression leide? Wie und wo erhalte ich schnelle Hilfe? Dazu informieren Experten am 15. März 2018 am kostenlosen Lesertelefon – vertraulich und auf Wunsch anonym.

Tragen Frauen zu viel Make-up, werden sie weniger als Führungsperson wahrgenommen.

13.03.2018

Tragen Frauen viel Make-up, wird an ihren Fähigkeiten gezweifelt

Wenn Frauen sich schminken, tun sie das meist, um eine entsprechende Wirkung zu erzielen. Eine neue Studie, in der es um die Einschätzung von Führungsqualitäten ging, legt nun nahe, dass in manchen Fällen ein sparsamerer Gebrauch von Kosmetika ratsam sein könnte.

Empathie liegt zu einem kleinen Teil in den Genen.

13.03.2018

Empathie liegt zum Teil in den Genen

Wie gut es uns gelingt, uns in andere hineinzuversetzen und angemessen zu reagieren, hat offenbar nicht nur damit zu tun, wie wir aufgewachsen sind und welche Erfahrungen wir gemacht haben. Die Gabe der Empathie scheint zum Teil auch im Erbgut verankert zu sein, wie eine neue Studie belegt.

Schmerzmittel sind keine harmlosen Medikamente.

12.03.2018

Schmerzmittel können Kopfschmerzen auslösen

Wer sehr häufig oder über einen langen Zeitraum Schmerzmittel einnimmt, kann von einem Dauerkopfschmerz geplagt werden. „In der Werbung werden rezeptfreie Schmerzmittel oft als harmlos dargestellt. Aber jedes Medikament kann Nebenwirkungen haben und rezeptfrei heißt nicht harmlos“, sagt Dr. Andreas Kiefer, Präsident der Bundesapothekerkammer.

Ballaststoffe senken den Blutzuckerspiegel.

12.03.2018

Diabetes: Ballaststoffe senken Blutzucker

Ballaststoffe fördern Darmbakterien, die zu einer besseren Blutzuckerkontrolle beitragen. Zu diesem Ergebnis kamen Forscher aus China und den USA, die die Wechselwirkung zwischen Ernährung, Darmflora und Zuckerkontrolle bei Diabetikern untersucht hatten.

Siegfried Rauch ist nach einem Treppensturz verstorben.

12.03.2018

Siegfried Rauch: „Traumschiff“-Kapitän stirbt nach Treppensturz

Der bekannte deutsche Schauspieler Siegfried Rauch ist am Abend des 11. März bei einem Treppensturz in seiner Heimatgemeinde Untersöchering südlich von München tödlich verunglückt. Das teilte sein Management mit. Rauch wurde 85 Jahre alt.

Viel über sich selbst zu sprechen, ist offenbar ein Marker für psychische Probleme.

09.03.2018

Ich-bezogene Sprache deutet auf seelische Probleme hin

Ich, ich, ich: Personen, die immerzu über sich selbst sprechen, müssen nicht zwingend Narzissten sein. Vielmehr scheint es sich um Menschen zu handeln, die eher zu Depressionen, Ängsten und anderen negativen Emotionen neigen, wie eine neue Studie aus den USA nahelegt.

Asbest ist ein eindeutig krebserregender Stoff.

09.03.2018

Krebs: Warum Asbest so tödlich ist

Wegen seiner praktischen Eigenschaften war Asbest lange Zeit als Werkstoff ausgesprochen beliebt – bis sich seine krebserregenden Eigenschaften zeigten. Wissenschaftler vom Universitätsspital Zürich fanden nun heraus, weshalb die Fasern dem Körper derart schaden. Die Ergebnisse sind im Fachblatt Oncogene nachzulesen.

Proteine aus Speichel haben offenbar schützende Eigenschaften.

09.03.2018

Wie Spucke gegen Durchfall helfen kann

Wissenschaftler haben in menschlicher Spucke einen Eiweißstoff entdeckt, der möglicherweise vor Reisedurchfall schützen könnte. Das von ihnen identifizierte Spucke-Protein erschwert es schädlichen E.coli-Bakterien, Dünndarmzellen anzugreifen.

Erste Hilfe verläuft bei Kindern in einigen Fällen anders.

08.03.2018

Erste-Hilfe-Kurs fürBaby und Kind: Was tun im Notfall?

Worauf es im Notfall bei Babys und Kindern ankommt, erfahren Sie hier.

Im Winter haben viele Menschen mit Hautproblemen zu kämpfen.

08.03.2018

Trockene Haut: Winter strapaziert die Hautbarriere

Warum leiden viele Menschen im Winter unter einem Neurodermitis-Schub oder unter trockener Haut? Eine neue im Fachblatt British Journal of Dermatology erschienene Studie könnte zur Klärung dieser Frage beitragen.

Lesen Sie hier, wie Sie den Blutdruck richtig messen.

08.03.2018

Thema der Woche: Blutdruck richtig messen

Bluthochdruck tut nicht weh und macht sich oft erst spät bemerkbar. Doch der permanente Druck schädigt Gefäße und Organe im ganzen Körper. Umso wichtiger ist es, den eigenen Blutdruck regelmäßig zu überprüfen. Wie das richtig geht, erfahren Sie im aktuellen Thema der Woche.

Cannabis darf seit einem Jahr auf Kassenrezept verordnet werden.

08.03.2018

Cannabis-Gesetz hat Patientenversorgung verbessert

Ein Jahr Cannabis auf Rezept: Seit dem 10. März 2017 können Ärzte ihren schwerkranken Patienten im Einzelfall Cannabisblüten als Rezepturarzneimittel verordnen. „Vor allem für Patienten, die zuvor Cannabis über eine Ausnahmegenehmigung bezogen haben, hat sich seitdem viel verbessert“, sagt Dr. Andreas Kiefer, Präsident der Bundesapothekerkammer.

Hundesprache fördert die Bindung zwischen Mensch und Tier.

08.03.2018

Hundesprache fördert die Bindung zwischen Mensch und Tier

„Ja feeein. Du bist ein guuuter Hund.“ Sprechen Menschen mit Hunden, verändert sich ihre Art zu reden in ähnlicher Weise wie bei Babys. Und wie Babysprache die Bindung zwischen Eltern und Kind fördert, verbessert offenbar auch die Hundesprache die Bindung zwischen Mensch und Tier.

Die FSME-Risikogebiete haben sich offenbar verschoben.

08.03.2018

FSME-Risikogebiete wandern nach Norden

Eine ungewöhnlich hohe Zahl an Patienten mit Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) im vergangenen Jahr, neue Zecken-Arten und eine Verschiebung der FSME-Risikogebiete stellen Forscher vor Rätsel. Neue Forschungsprojekte sollen helfen, die Krankheitsüberträger besser zu verstehen und zu bekämpfen. Der beste Schutz bleibe aber immer noch eine Impfung, wie Experten im Vorfeld des 4. Süddeutschen Zeckenkongresses in Stuttgart feststellten.

Seit März 2017 dürfen Ärzte Cannabis auf Rezept verschreiben.

08.03.2018

Cannabis: Die meisten Anträge kommen aus Bayern und NRW

Seit einem Jahr dürfen Ärzte Cannabis auf Kassenrezept verschreiben. Bei der Krankenkasse Barmer GEK, einer der größten Krankenkassen Deutschlands, sind seitdem 3.933 Anträge auf die Kostenübernahme Cannabis-haltiger Arzneimittel eingegangen. Davon wurden 2.435 Anträge genehmigt und 1.498 abgelehnt. Das geht aus einer Auswertung der Barmer mit Blick auf das einjährige Bestehen der Regelung hervor.

Apotheker warnen vor Medikamenten-Missbrauch.

07.03.2018

Jeder Zweite findet Medikamenten-Missbrauch akzeptabel

Der Missbrauch von Medikamenten wird von fast der Hälfte der Bundesbürger (43 Prozent) akzeptiert. 17 Prozent haben verschreibungspflichtige Arzneimittel sogar schon einmal ohne medizinische Notwendigkeit genommen, um ihr Wohlbefinden zu verbessern. Für weitere 26 Prozent wäre das akzeptabel. Das sind Ergebnisse einer forsa-Umfrage bei 5000 Bundesbürgern zwischen 16 und 70 Jahren im Auftrag der Bundesapothekerkammer.

Einige Diagnosen kommen bei Frauen häufiger vor.

07.03.2018

Frauen: Welche Diagnosen in welchem Alter?

Frauen achten mehr auf ihre Gesundheit: Sie gehen öfter zum Arzt als Männer und haben die Gesundheitskompetenz in der Familie. „96,1 Prozent der weiblichen Versicherten stellen sich mindestens einmal im Jahr in einer Arztpraxis vor, bei den Männern sind es 90,1 Prozent“, sagt Heike Sander, Landesgeschäftsführerin in Niedersachsen anlässlich des Weltfrauentags am 8. März. Die Expertin erklärt, welche Krankheiten Frauen im 2017 hauptsächlich plagten.

Zu viel Salz im Essen erhöht den Blutdruck auch bei gesunder Ernährung.

07.03.2018

Blutdruck: Zu viel Salz schadet auch bei gesunder Ernährung

Zu viel Salz im Essen treibt den Blutdruck nach oben. Dieser negative Effekt lässt sich offenbar auch durch eine ansonsten gesunde Ernährung nicht ausgleichen, wie ein internationales Forscherteam nach der Auswertung der Ernährungsgewohnheiten von über 4.600 Menschen berichtet.

Väter verbringen mehr Zeit mit ihrem Kind, wenn es ihm ähnlich sieht.

07.03.2018

Ähnlichkeit mit dem Vater ist für Babys gesund

Babys, die nach der Geburt ihrem Vater ähnlich sehen, sind ein Jahr später gesünder. Zu diesem Fazit kommen Forscher aus den USA, die Daten alleinstehender Mütter und ihrer Kinder ausgewertet hatten.

Die Prostatakrebs-Früherkennung ist ausbaufähig.

07.03.2018

Prostatakrebs: Einmaliger PSA-Test rettet keine Leben

Ein einmaliger PSA-Test zur Früherkennung von Prostatakrebs bei Männern, die keine Symptome haben, rettet keine Leben. Zu diesem Fazit gelangen die Autoren einer der größten bisherigen Prostatakrebs-Studien aus Großbritannien.

Männer wäschen sich seltener die Hände als Frauen.

06.03.2018

Händewaschen: Männer sind oft nachlässig

Psychologie-Studierende aus Heidelberg haben 1000 Toiletten-Besuchern auf die Finger geschaut und festgestellt: Nur acht Prozent waschen ihre Hände nach dem Toilettengang richtig. Vor allem Männer sind oft weniger gründlich, viele verzichten sogar ganz darauf.

Fernreisende profitieren von einer Grippe-Impfung.

06.03.2018

Grippe-Impfung auch für Fernreisende wichtig

Das Ende der Grippesaison auf der Nordhalbkugel ist zugleich der Beginn der Grippesaison auf der Südhalbkugel – und deshalb kann die Impfung gegen Grippe auch für manche Sommerurlaubspläne relevant werden. Darauf weist die ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände e.V. vor Beginn der Internationalen Tourismus Börse (ITB) in Berlin.

Durch Händchenhalten gleichen sich die Hirnwellen bei Partnern an.

06.03.2018

Warum Händchenhalten Schmerzen lindert

Wenn Liebespärchen einander bei den Händen halten, kann das Schmerzen lindern. Wissenschaftler aus den USA haben nun eine mögliche Erklärung dafür gefunden: Bei einer solchen Berührung gleichen sich die Hirnwellen der Partner an. Diese Verbindung scheint sich positiv auf das Schmerzempfinden auszuwirken.

Forscher haben untersucht, welche Folgen das Nippen an Alkohol auf Kinder auswirkt.

06.03.2018

Alkohol für Kinder: Auch ein Schluck ist nicht harmlos

Kinder hin und wieder von alkoholischen Getränken probieren zu lassen, halten Eltern oft für harmlos. Viele glauben sogar, es könne einen verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol in späteren Jahren fördern. Eine neue Studie aus den USA deutet nun allerdings auf das Gegenteil hin.

Calcium-Präparate erhöhen das Risiko für Darmpolypen.

05.03.2018

Calcium kann die Gefahr für Darmpolypen erhöhen

Präparate mit Calcium zur Nahrungsergänzung – ob mit oder ohne Vitamin D - könnten die Gefahr erhöhen, dass sich bei vorbelasteten Menschen im Darm Polypen bilden. Anlass zu dieser Vermutung gibt eine aktuelle Studie aus den USA.

Gestresste Menschen haben eine kühlere Nase.

05.03.2018

Kalte Nase ist ein Hinweis auf Stress

Viele Menschen müssen in ihrem Beruf auch unter Druck einen kühlen Kopf bewahren. Jetzt fanden britische Wissenschaftler heraus, dass der Kopf bei hohen mentalen Anforderungen tatsächlich kühler wird. Besonders deutlich zeigte sich dies an der Nase.

Temperaturwechsel erhöhen offenbar das Herzrisiko.

05.03.2018

Plötzliche Temperaturwechsel gefährlich fürs Herz

Nicht nur klirrende Kälte und sengende Hitze können ein Risiko für Herzpatienten darstellen. Auch starke Schwankungen der Temperatur sind offenbar nicht ungefährlich. Eine neue US-Studie belegt, dass Herzinfarkte häufig nach drastischen Veränderungen der Außentemperatur auftreten.

Baden im Meer kann das Risiko für einige Erkrankungen erhöhen.

02.03.2018

Ohrenschmerzen, Durchfall: Macht Baden im Meer krank?

Menschen, die im Meer schwimmen, plantschen oder Wassersport nachgehen, laufen offenbar eher Gefahr, sich Magenkeime, Ohrenschmerzen oder andere Krankheiten zuzuziehen. Dies geht aus einer aktuellen Meta-Analyse hervor.

Lach-Inkontinenz trifft vor allem junge Mädchen.

02.03.2018

Vor Lachen in die Hose machen? Was bei Lach-Inkontinenz hilft

„Ich mache mir gleich vor Lachen in die Hose!“, umschreibt eigentlich einen ausgelassenen Zustand. Doch wenn das Sprichwort buchstäblich in die Hose geht, vergeht einem das Lachen ziemlich schnell. Unter Lach-Inkontinenz verstehen Experten jedoch nicht den ein oder anderen Tropfen, den man vor Lachen nicht halten kann, sondern das vollständige Entleeren der Blase. Oftmals sind Mädchen vor der Pubertät betroffen, aber auch Erwachsene können darunter leiden.

Schwangere könnten über die Ernährung einiges für ihr Allergie- und Neurodermitis-Risiko tun.

01.03.2018

Schwangerschaft: Senkt Fischöl das Allergie-Risiko?

Lässt sich mit dem, was eine Frau während der Schwangerschaft und Stillzeit zu sich nimmt, das Risiko für Allergien und Neurodermitis beim ungeborenen Kind senken? Für probiotische und fischölhaltige Nahrungsergänzungsmittel könnte dies möglicherweise gelten, wie sich in einer Meta-Analyse britischer Forscher des Imperial College London abzeichnete.

NAI Promo 1.3.2018, Männergesundheit

01.03.2018

Neue Apotheken Illustrierte: Gesundheit für Männer

Die aktuelle Ausgabe der Neuen Apotheken Illustrierten vom 1. März 2018 liegt in vielen Apotheken bereit. Das Titelthema lautet „Gesundheit für Männer“.

Anhand der Blutgefäße im Auge könnte sich eine Aussage über Vorgänge im Gehirn treffen lassen.

01.03.2018

Was ein Blick in die Augen über das Gehirn verrät

Ein tiefer Blick in die Augen könnte möglicherweise einen Hinweis darauf geben, ob bei einer Person im fortgeschrittenen Alter verstärkt Gedächtnisprobleme auftreten werden. Dies legte eine Studie US-amerikanischer Wissenschaftler nahe.

In Deutschland erkranken immer mehr Menschen an Grippe.

01.03.2018

Steigende Zahlen: Die Grippe hat Deutschland weiterhin fest im Griff

Eigentlich gilt der 1. März als meteorologischer Frühlingsanfang, doch die Grippesaison dauert unvermindert an. Mehr noch: Die Zahl der Influenza-Erkrankungen ist laut Robert Koch-Institut (RKI) in der vergangenen Woche weiter stark gestiegen. Auch der zurzeit weit verbreitete Eindruck, dass momentan „fast jeder“ erkältet ist, spiegelt sich im aktuellen Wochenbericht.

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