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Hausstaubmilben kommen in jedem Haushalt vor. Die kleinen Spinnentiere lieben es feucht-warm und tummeln sich in Matratzen, Bettdecken und Kopfkissen. Beginnt mit den herbstlichen Temperaturen die Heizperiode, explodiert die Milbenpopulation geradezu. Die Tiere an sich sind zwar harmlos, einige Menschen reagieren jedoch allergisch auf ihren Kot. Lesen Sie hier, was Betroffenen helfen kann.
Juckende und geschwollene Augen, eine laufende Nase oder Hautrötungen nach dem Aufwachen können ein erster Hinweis auf eine Hausstaubmilbenallergie sein. Die Apothekerkammer Niedersachsen rät Betroffenen, solche Symptome ernst zu nehmen und sich bei einem Allergologen testen zu lassen. Bleibt die Allergie unbehandelt, kann sich daraus nämlich im schlimmsten Fall allergisches Asthma entwickeln.
Auch wenn sich das Vorurteil hartnäckig hält: Hausstaubmilben sind kein Zeichen mangelnder Hygiene. Mit diesen Tipps kann man im Alltag gegen die unliebsamen Tierchen vorgehen:
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