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Die Ferien stehen vor der Tür: Viele Familien packen ihre Koffer und reisen in den Süden oder genießen die Sonne bei Wanderungen, Bergtouren und im Freibad. Doch die UV-Strahlung der Sonne ist gefährlich, vor allem für Kinder.
„Das Risiko für Hautkrebs wird häufig schon in den ersten Lebensjahren angelegt. Wer als Kind Pigmentmale durch UV-Strahlung erworben hat, kann auch ohne zusätzliche Sonnenbrände mehr davon ausbilden. Daher ist Sonnenschutz bei Kindern besonders wichtig“, erläutert Apotheker Dr. Volker Schmitt, Pressesprecher der Apotheker in Bayern. Die Apotheker in Bayern möchten mit fünf wichtigen Tipps über den richtigen Umgang mit der Sonne dazu beizutragen, Hautkrebs vorzubeugen:
„Kinderhaut ist dünner, durchlässiger und empfindlicher, deshalb sollten Eltern für ihre Kinder spezielle Sonnencreme kaufen“, rät Apotheker Schmitt. Geeignet seien vor allem Cremes, die wenig chemische Filter enthalten und auf Parfümierung und Konservierungsstoffe verzichten. Oft bilden diese Cremes zwar einen weißlichen Film auf der Haut, der aber reflektiere die Sonneneinstrahlung.
BLAK/BAV
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