Mehr als 1,2 Millionen Jugendliche sterben jedes Jahr und die meisten dieser Todesfälle ließen sich verhindern. Dies belegen Zahlen der Weltgesundheitsorganisation WHO und ihrer Partner für das Jahr 2015.
Dem Report zufolge sterben täglich mehr als 3.000 Jugendliche zwischen zehn und 19 Jahren an Ursachen, die in der Mehrheit vermeidbar gewesen wären.
Die Ursachen seien zum großen Teil vermeidbar, heißt es von Seiten der WHO. Zu den Maßnahmen, mit denen sich die Gesundheit von Jugendlichen verbessern ließe, zählen die Experten sexuelle Aufklärung in den Schulen, eine höhere Altersgrenze für Alkohol-Konsum, eine gesetzlich geregelte Helm- und Gurtpflicht, einen schwereren Zugang zu Schusswaffen und eine Verringerung der Luftverschmutzung von Innenräumen durch sauberere Brennstoffe. Der Zugang zu sauberem Wasser, sowie sicheren sanitären Anlagen und Hygiene könnte unter anderem dabei helfen, Durchfallerkrankungen, die vierthäufigste Todesursache bei Jugendlichen, zu reduzieren.
HH
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