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Arzneimitteldetails zu „Diane-35“

  • Darreichung: Überzogene Tabletten
  • Rezeptpflichtig
  • Bearbeitungsstand: 01.08.2023

Arzneimitteldetails

Quellennachweis: Alle Informationen werden anhand der Daten von ABDATA Pharma-Daten-Service und der Fachinformationen oder der Packungsbeilagen erstellt. Sie dienen keinesfalls dazu, ein Präparat zu empfehlen oder zu bewerben oder die fachliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker zu ersetzen.

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
  • Gleichzeitige Anwendung eines anderen hormonalen Arzneimittels zur Schwangerschaftsverhütung
  • Bestehende oder vorausgegangene Venenthrombose
  • Gefässverschluss in der Lunge durch Blutgerinnsel (Lungenembolie)
  • Gefässverschluss durch z.B. Blutpfropf (Embolie)
  • Gefässverschluss durch Blutpfropf (Arterienthrombose)
  • Herzinfarkt
  • Brustenge (Angina pectoris)
  • Vorübergehende Durchblutungsstörung der Hirngefässe
  • Schlaganfall
  • Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
  • Bluthochdruck (schwer)
  • Fettstoffwechselstörung (Dyslipidämie)
  • Gefässverschluss durch Blutpfropf (Venenthrombose)
  • Erbliche Blutarmut (Sichelzellenanämie)
  • Lebererkrankung (schwere)
  • Gutartiger Tumor der Leber
  • Bösartiger Tumor der Leber
  • Scheidenblutung ungeklärter Ursache
  • Schmierblutung ungeklärter Ursache
  • Migräne
  • Raucherinnen
  • Krebserkrankung der Genitalorgane oder der Brust (hormonell bedingt)
  • Gelbsucht während der Schwangerschaft
  • Juckreiz (Pruritus) während der Schwangerschaft
  • Autoimmune Hauterkrankung in der Schwangerschaft (Pemphigoid gestationis)
  • Ohrverknöcherung (mit Verschlechterung in vorangegangenen Schwangerschaften)
  • Bestehender Schwangerschaftswunsch
  • Erbliche oder erworbene Stoffwechselstörung (Porphyrie)
  • Tumor des Zentralnervensystems (meist gutartig)


Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

  • Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
  • Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.


Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Die Datenbank enthält keine homöopathischen und anthroposophischen Arzneimittel.

 

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