E-Mails sind ein zweischneidiges Schwert: Neben vielen Vorteilen können sie, besonders wenn sie ständig gelesen werden und das Postfach schon fast überquillt, zum Stressfaktor werden. Psychologen fanden jetzt heraus, dass die Art, wie wir mit der Nachrichtenflut umgehen, den Stress noch verstärken kann.
Eine Befragung von über 2.000 Berufstätigen zeigte, dass es nicht nur die Menge der E-Mails alleine ist, die sich negativ auf den Stresspegel auswirkt. Auch der Wunsch, alles unter Kontrolle haben zu wollen und gut gemeinte Angewohnheiten tragen dazu bei, dass wir uns gestresst fühlen, sagt Studienleiter Dr. McKinnon. Zu diesen Angewohnheiten gehört zum Beispiel, den E-Mail-Eingang den ganzen Tag offen zu lassen. Viele der Befragten ließen zudem die elektronischen Nachrichten automatisch abrufen. Eine andere Angewohnheit, die den Druck erhöht: Die E-Mails früh morgens und spät abends abrufen. Menschen, die den Stress durch E-Mails stärker wahrnahmen, berichteten häufiger, dass sich ihre Arbeit negativ auf ihr Familienleben auswirkte und umgekehrt.
Da alle Menschen unterschiedlich auf Stress reagieren, gebe es auch keine allgemeingültigen Empfehlungen, wie sich der E-Mail-Stress vermeiden lässt. Die Psychologen haben jedoch ein paar Tipps, die hilfreich sein können:
HH
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