Herzinfarkte entstehen selten aus dem Nichts. Meist deuten sie sich schon Tage vorher durch bestimmte Beschwerden an. Ein typisches Anzeichen für einen drohenden Herzinfarkt ist ein Druck- und Engegefühl in der Brust, das meistens bei körperlicher Belastung wie zum Beispiel Treppensteigen auftritt und Sekunden bis Minuten andauert.
Diese Beschwerden, von Ärzten als "Angina pectoris" bezeichnet, sind ein Signal dafür, dass es mit der Sauerstoff-Versorgung des Herzens nicht mehr zum Besten steht. Treten diese Symptome schon bei leichter körperlicher Belastung oder sogar in Ruhe auf, sollten alle Alarmglocken schrillen. Meist steht der Infarkt dann unmittelbar bevor – und Sie sollten schnell einen Arzt rufen.
Menschen vor einem Herzinfarkt klagen außerdem über starke Schmerzen hinter dem Brustbein, die oft in den linken Arm, die Schulter, den Oberbauch oder den Rücken ausstrahlen. Sie haben Angst. Das Gesicht ist blass-grau, manchmal schweißnass. Sie sind geschwächt und klagen über Übelkeit, gelegentlich mit Erbrechen. Betroffene bekommen oft schwere Atemnot.
Wer hektisch wird, macht Fehler. Wenn Sie bei einem Angehörigen die soeben genannten Symptome bemerken oder wenn er selbst darüber klagt, dann folgen Sie diesen Punkten:
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