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Ein Haustier bereichert das Leben vieler Menschen. In einer Studie, die im Fachblatt The Canadian Medical Association Journal veröffentlicht wurde, geben Forscher Tipps, wie Tierhalter das Risiko einer Krankheitsübertragung minimieren können.
Wie die Forscher um Jason Stull von der Ohio State University aus über 500 Studien weltweit herausfanden, zählen Infektionen mit Salmonellen, Escherichia coli und Spulwürmern zu den häufigsten der fast 20 Krankheiten, die sich Menschen bei ihren Haustieren einfangen können. Vorsichtig sein müssten insbesondere ältere Menschen, Schwangere und Menschen mit einem beeinträchtigten Immunsystem, für die folgende Verhaltensregeln besonders wichtig seien:
Alles in allem gelte, dass verschiedene Haustiere – Hunde, Katzen, Nager, Vögel, Fische, Reptilien oder Amphibien – ganz unterschiedliche Krankheitserreger tragen können. Das Gleiche gelte für verschiedene Entwicklungsstadien ein und derselben Tierart. So könnten Welpen und kleine Kätzchen andere Organismen übertragen als erwachsene Tiere, sagen Stull und Kollegen. Deshalb sei es wichtig, vor einer Anschaffung mit dem behandelnden Arzt und auch mit einem Tierarzt zu reden.
HH
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