Chronische Polyarthritis

Chronisch-entzündliche Gelenkerkrankung unklarer Ursache, die selten auch innere Organe befällt.

Was ist das? - Definition
Chronisch-entzündliche Gelenkerkrankung unklarer Ursache, die selten auch innere Organe befällt.

Wie wird es noch genannt? - Andere Bezeichnungen

  • Gelenkrheumatismus
  • Rheumatoide Arthritis

Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursache
Gelenke sind bewegliche Verbindungen zwischen den Knochen. Bewegungen von zwei Knochenenden gegeneinander wären sehr schmerzhaft, deshalb sind die Gelenkflächen mit einer Knorpelschicht überzogen. Zwischen den Gelenkflächen findet sich ein schmaler Gelenkspalt, der mit einer Flüssigkeit gefüllt ist, so dass sich die Knochen reibungsfrei bewegen können. Damit das Gelenk nicht auseinandergezogen wird, ist es von einer Gelenkkapsel überzogen. Die Innenhaut dieser Gelenkkapsel nennt man Synovia. Sie bildet Nährstoffe für den Gelenkknorpel, welcher keine eigenen Blutgefäße hat und sich deshalb bei Verletzungen nicht neu bilden kann. An manchen Gelenken, wie z.B. am Knie, findet man noch zusätzliche Bänder oder Knorpelscheiben.
Bei der primär chronischen Polyarthritis ist es zu einer Entzündung der Gelenkinnenhaut gekommen.
Die genaue Ursache ist unbekannt, doch man vermutet, dass es sich um eine Autoimmunerkrankung handelt. Bei Erkrankungen dieser Art bildet der Körper Abwehrstoffe, die sich gegen körpereigenes Gewebe richten.

Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Die chronische Polyarthritis ist die häufigste der entzündlichen Gelenkerkrankungen, befallen sind ca. 1-2% der Bevölkerung. Frauen sind 3-4mal häufiger betroffen. Die Erkrankung kann in jedem Lebensalter (sogar bei Säuglingen) auftreten, beginnt aber meist zwischen dem 35. und 45. Lebensjahr.
Zu Beginn beklagen die Patienten oft Allgemeinsymptome wie generelle Abgeschlagenheit, Kraftlosigkeit, evtl. bemerken sie leichtes Fieber, vermehrte Schweißneigung oder ähnliches.
Die Gelenkveränderungen beginnen fast immer an der Hand: als typisches Frühsymptom tritt eine "Morgensteifigkeit" der Finger auf, die nach Minuten bis Stunden nachlässt. Man beobachtet meist an beiden Körperhälften, beide Hände oder beide Beine, auftretende Gelenkschwellungen besonders der Finger- und Handgelenke. Das hat den schmerzhaften Händedruck zur Folge: gibt man den Patienten die Hand, empfinden sie das als sehr unangenehm.
Die betroffenen Gelenke sind geschwollen, überwärmt und schmerzhaft.

Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Typisch ist ein schubweiser Krankheitsverlauf, das heißt ein Wechsel zwischen Zeiten ohne und mit Beschwerden. Die Arthritis schreitet langsam über Jahre fort. Nur in seltenen Fällen kommt es zur Ausheilung.
Die Gelenkentzündung führt zur vermehrten Bildung von Gelenkflüssigkeit. Daher die im Frühstadium typische Gelenkschwellung und schmerzhafte Gelenkkapselspannung. Als Reaktion auf diesen Entzündungsreiz fängt die Gelenkinnenhaut an zu wuchern. Sie wächst wie ein Keil in das Gelenk hinein. Die gewucherten Zellen bilden knorpel- und knochenzerstörende Stoffe. Im Endstadium steifen die Gelenke oft völlig ein. Wenn die Gelenke so zerstört sind, dass sie in einer falschen Gelenkstellung versteifen, erscheinen sie wie verkrüppelt. Zu Beginn sind nur wenige Gelenke befallen, doch mit fortschreitender Erkrankung entwickelt sich eine Polyarthritis, d.h. es kommt schubweise zum paarweisen Befall vieler großer und kleiner Gelenke.
Wenn auch selten, so können neben den Gelenken auch andere Organe befallen sein. Es kann beispielsweise zu Veränderungen an Herz, Lunge, Gefäßen, Nieren, Haut, Nerven oder Augen kommen.

Was kann noch dahinter stecken? - Krankheitsbilder mit ähnlichen Symptomen
Entzündungen einzelner Gelenke können verschiedene Ursachen haben, im Gegensatz zur chronischen Polyarthritis heilen die Entzündungen aber meist folgenlos ab:

  • Sie können im Rahmen einer Viruserkrankung auftreten.
  • Auch bei anderen chronischen Erkrankungen, besonders den chronischen Darmerkrankungen wie dem Morbus Crohn oder der Colitis ulcerosa, aber auch bei Hauterkrankungen wie der Schuppenflechte, kann es begleitend zu Gelenkreizungen kommen.
  • Beim Gichtanfall, einer Entzündung infolge von Harnsäurekristallen im Gelenk, ist typischerweise das Großzehengelenk befallen. Meist ist dem Gichtanfall ein Festessen mit viel Fleisch und Alkoholgenuss vorausgegangen, denn dies erhöht den Harnsäurespiegel im Blut und kann so einen Gichtanfall auslösen.
  • An ein rheumatisches Fieber muss man bei Kindern oder Jugendlichen denken, die hohes Fieber haben und über starke Gelenkschmerzen klagen. Vorangegangen ist eine eitrige Mandelentzündung. Da man diese heute in der Regel mit Antibiotika behandelt, ist das rheumatische Fieber sehr selten geworden.


Verhaltenstipps

  • Bei entzündeten Gelenken sind kühlende Umschläge lindernd.
  • Kommt es wiederholt zu Entzündungen besonders der Fingergelenke, sollte zum Ausschluss einer chronischen Polyarthritis ein Arzt aufgesucht werden.

Bearbeitungsstand: 22.11.2011

Quellenangaben:
Andreae, von Hayek, Weniger, Krankheitslehre für Altenpflege, Thieme, (2006) - Brunkhorst, Schölmerich, Differenzialdiagnostik und Differenzialtherapie, Elsevier (Urban & Fischer), (2010), 1. Auflage - Wülker, Orthopädie und Unfallchirurgie, Thieme, (2009), 2. Auflage - Herold, Innere Medizin, Herold, (2011)

Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Rheumatoide Arthritis (Gelenkentzündung, Rheuma): Behandlung

Unter dem Begriff Arthritis werden verschiedene Formen der Gelenkentzündung zusammengefasst. Die häufigste Form der Arthritis ist die rheumatoide Arthritis, umgangssprachlich oft auch als Rheuma bezeichnet. Auslöser der Gelenkentzündungen sind fehlgesteuerte Immunprozesse – die Ursache hierfür ist bisher ungeklärt. Entzündlich veränderte Zellen der Gelenkinnenhaut und freigesetzte Enzyme sowie Gewebshormone schädigen den Gelenkknorpel und Knochen. Wenn die Entzündung fortschreitet, greift sie Gelenkstrukturen an – diese werden abgebaut und die Gelenke zerstört. Eine rheumatoide Arthritis lässt sich bisher nicht heilen. Die Behandlung zielt zunächst darauf ab, die fehlgesteuerte Immunreaktion zu stoppen und das Fortschreiten der Krankheit aufzuhalten (medizinisch Remission).

Um eine Remission zu erreichen, ist es wichtig, dass Rheuma frühzeitig behandelt wird: Eine medikamentöse Behandlung sollte möglichst sofort nach Krankheitsbeginn einsetzen, also sobald typische Symptome eintreten, die Gelenke aber noch intakt sind. Dann stehen die Chancen gut, dass die rheumatoide Arthritis und die Gelenkentzündung zum Stillstand kommen bzw. die Krankheitsaktivität nur noch sehr gering ausgeprägt ist.

Wenn Gelenke durch Rheuma bereits irreversibel zerstört sind, das Krankheitsstadium also schon fortgeschritten ist, zielt die Behandlung darauf ab, die Krankheitsaktivität einzudämmen. Ein weiterer Zweig der Behandlung ist die symptomatische Therapie, also die Behandlung von akuten Beschwerden wie Schmerzen, Schwellungen und Gelenksteifigkeit.
Die Therapie der rheumatoiden Gelenkentzündung kann mit verschiedenen Medikamenten erfolgen und mit nichtmedikamentösen Maßnahmen wie zum Beispiel Physiotherapie ergänzt werden. Welche Medikamente und Behandlungsmaßnahmen zum Einsatz kommen, hängt davon ab, wie weit die rheumatoide Arthritis fortgeschritten ist, wie stark Entzündungen und Beschwerden ausgeprägt sind und letztendlich auch davon, wie erfolgreich bisher behandelt wurde.

Medikamente

Für die Behandlung der rheumatoiden Arthritis (bzw. Rheuma) stehen verschiedene Medikamente zur Verfügung, die kombiniert werden und folgende Wirkungen erzielen sollen:

  • den Entzündungsprozess stoppen und den Krankheitsverlauf verzögern
  • Beschwerden wie Schmerzen, Gelenksteifigkeit und Schwellungen reduzieren
  • die Gelenkfunktion verbessern bzw. möglichst lange erhalten

Dafür kommen zur Behandlung einerseits Medikamente zum Einsatz, die unabhängig von akuten Beschwerden dauerhaft eingesetzt werden und Entzündungsprozesse hemmen (Basistherapie). Sie sollen den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen und werden als krankheitsmodifizierende Medikamente (engl. „Disease-Modifying-Anti-Rheumatic-Drugs“, kurz „DMARDs“) bezeichnet.

Für die Basistherapie gibt es klassische und biologische krankheitsmodifizierende Medikamente. Neben den Basismedikamenten werden andererseits Medikamente verabreicht, die sich gegen akute Beschwerden der Gelenkentzündung wie Schmerzen, Morgensteifigkeit und Schwellungen richten. Dazu zählen vor allem nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR), Schmerzmittel (Analgetika) und Kortison (Glukokortikoide).

Basistherapie

Zur Basistherapie gibt es verschiedene Medikamente gegen rheumatoide Arthritis, die sich im Wirkmechanismus und ihren Nebenwirkungen unterscheiden. Da sie bei jedem Menschen anders wirken, müssen sie individuell ausgewählt werden. Wenn ein bestimmtes Medikament bei Rheuma nicht die gewünschte Wirkung zeigt oder starke Nebenwirkungen auftreten, kann es sinnvoll sein, bei der Behandlung auf alternative Präparate auszuweichen. Zu den gängigen DMARDs der Basistherapie gehören:

  • <link http: www.aponet.de wissen arzneimitteldatenbank suchergebnis methotrexat.html>Methotrexat (MTX)
  • <link http: www.aponet.de wissen arzneimitteldatenbank suchergebnis sulfasalazin.html>Sulfasalazin
  • <link http: www.aponet.de wissen arzneimitteldatenbank suchergebnis leflunomid.html>Leflunomid
  • <link http: www.aponet.de wissen arzneimitteldatenbank suchergebnis chloroquin.html>(Hydroxy-)Chloroquin
  • Azathioprin
  • Ciclosporin A
  • Goldsalze

Mittel der ersten Wahl zur krankheitsmodifizierenden Therapie ist Methotrexat, da es sich langfristig als gut verträglich erwiesen hat. Es wirkt unter anderem gegen die Aktivität der Abwehrzellen und hemmt damit die Entzündungsprozesse. Es wird einmal wöchentlich in Tablettenform eingenommen oder gespritzt.

Einige Medikamente der Basistherapie, wie <link http: www.aponet.de wissen arzneimitteldatenbank suchergebnis methotrexat.html>Methotrexat oder Leflunomid können bei Schwangeren zu Fehlbildungen des Fötus führen. Daher ist unter ihrer Einnahme eine sichere Verhütung wichtig. Frauen, die eine rheumatoide Arthritis haben und eine Schwangerschaft planen, sollten mit dem Rheumatologen über eine geeignete Medikation sprechen.

Insgesamt hat sich gezeigt, dass sich mit DMARDs Gelenkschäden vorbeugen, Gelenkfunktionen verbessern und Beschwerden lindern lassen.

Neben diesem Nutzen können krankheitsmodifizierende Medikamente zur Rheuma-Behandlung mit Nebenwirkungen einhergehen. Dazu zählen (abhängig vom Wirkstoff) zum Beispiel:

  • Magenverstimmungen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Entzündungen der Magenschleimhaut
  • Benommenheit
  • Entzündungen der Mundschleimhaut
  • Lichtempfindlichkeit, Sehstörungen
  • Hautausschläge und Juckreiz
  • Kopfschmerzen
  • Haarausfall

Selten treten ernsthafte Nebenwirkungen wie Blutbildveränderungen oder Leberschäden auf. Um diese frühzeitig festzustellen, ist während der Behandlung einer Gelenkentzündung eine regelmäßige Kontrolle der Urin- und Blutwerte erforderlich.

Für wen kommen biologische DMARDs infrage?

Neben den klassischen Wirkstoffen der Basistherapie stehen zur Rheuma-Behandlung sogenannte biologische DMARDs zur Verfügung. Diese werden aus lebenden Zellkulturen hergestellt und unterdrücken bestimmte Botenstoffe der Immunabwehr, was sich positiv auf die Entzündungsprozesse auswirkt. Sie kommen als Alternative für klassische DMARDs infrage, wenn diese nicht ausreichend Wirkung zeigen. Normalerweise werden sie zusammen mit Methotrexat verabreicht – sie können aber auch als alleinige Medikation bei Patienten erfolgen, die Methotrexat nicht vertragen. Zugelassene Wirkstoffe sind zum Beispiel

  • Abatacept
  • Adalimumab
  • Certolizumab
  • Etanercept
  • Golimumab
  • Infliximab
  • Rituximab
  • Tocilizuma

Biologische DMARDs werden als Infusion verabreicht oder (vom Patienten selbst) gespritzt. Als Nebenwirkungen können Juckreiz, Hautausschlag oder Infektionen auftreten.

Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) und Schmerzmittel

Weitere Medikamente zur Behandlung von rheumatoider Arthritis dienen dazu, mit der Gelenkentzündung zusammenhängende akute Beschwerden zu lindern. Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) wirken entzündungshemmend und helfen gegen Gelenkschmerzen und Schwellungen. Es stehen verschiedene Wirkstoffe zur Verfügung:

  • <link www.aponet.de wissen arzneimitteldatenbank suchergebnis diclofenac.html> Diclofenac
  • <link www.aponet.de wissen arzneimitteldatenbank suchergebnis ibuprofen.html> Ibuprofen
  • <link www.aponet.de wissen arzneimitteldatenbank suchergebnis naproxen.html> Naproxen
  • <link www.aponet.de wissen arzneimitteldatenbank suchergebnis celecoxib.html> Celecoxib
  • <link www.aponet.de wissen arzneimitteldatenbank suchergebnis etoricoxib.html> Etoricoxib

Als Nebenwirkung von NSAR können – vor allem bei bestimmten Risikofaktoren, wie höheres Alter (über 65 Jahre) oder die gleichzeitige Einnahme von Kortison – Magengeschwüre und Blutungen auftreten. Einige NSAR können das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen. Bei bestehenden Nierenerkrankungen sollte der Arzt die Gabe von NSAR gegen die Rheuma-Beschwerden abhängig vom Einzelfall sorgfältig abwägen.

Als Alternative zu NSAR kann das Schmerzmittel <link http: www.aponet.de wissen arzneimitteldatenbank suchergebnis paracetamol.html>Paracetamol gegen akute Beschwerden helfen. Es wirkt zwar nur schwach gegen Entzündungen, ist aber gut verträglich. Zu hohe Mengen können jedoch zu Schäden an Nieren und Leber führen.

Glukokortikoide (Kortison)

Glukokortikoide (Kortison) richten sich bei Rheuma ebenfalls gegen Entzündungen und Schmerzen, wirken aber stärker als NSAR. Ein gängiger Wirkstoff ist <link http: www.aponet.de wissen arzneimitteldatenbank suchergebnis prednisolon.html>Prednisolon. Wegen des Risikos starker Nebenwirkungen sollten zur längerfristigen Behandlung jedoch nur niedrige Dosen verabreicht werden. Höhere Dosen sollten nur über einige Wochen eingenommen werden, zum Beispiel zur Behandlung von akuten Schüben.

Regelmäßige Kontrolle des Behandlungserfolgs

Um zu überprüfen, wie gut die medikamentöse Therapie gegen die rheumatoide Arthritis anschlägt, ist eine regelmäßige Kontrolle des Behandlungserfolgs erforderlich. Mittels einer körperlichen Untersuchung, Bluttests und unter Umständen auch Röntgenbildern kann der Arzt beurteilen, ob die Gelenkentzündung zurückgegangen ist. Ist dies nicht im gewünschten Ausmaß der Fall, kann die Auswahl an Medikamenten beziehungsweise die Dosierung angepasst werden. Auch bei Unverträglichkeit der Medikamente kann eine alternative Medikation sinnvoll sein.

Sollte sich zeigen, dass die krankheitsmodifizierende Basistherapie gut anschlägt, kann die vorübergehende Behandlung mit NSAR, Glukokortikoiden und Paracetamol auf ein Minimum heruntergefahren werden.

Sollte man Sport und Bewegung bei rheumatoider Arthritis vermeiden?

Aufgrund der Gelenkschmerzen und -schwellungen neigen viele Menschen mit rheumatoider Arthritis dazu, Sport und Bewegung zu vermeiden. Grundsätzlich wirkt sich körperliche Aktivität jedoch positiv auf die Erkrankung aus – vorausgesetzt, man wählt eine für Rheuma geeignete Sportart. Dazu zählen alle Sportarten, die die Gelenke nicht zu stark belasten, wie zum Beispiel

  • Radfahren
  • Walking
  • Gymnastik
  • Schwimmen
  • Wassergymnastik
  • Yoga

Quellen:

Online-Informationen des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWIG): www.gesundheitsinformation.de (Stand: 27.7.2016)

Deutsche Rheuma-Liga Bundesverband e.V.: Rheumatoide Arthritis – Therapie und Lebensperspektiven. Bonn, 2016

Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie: Handlungsempfehlungen zur sequenziellen medikamentösen Therapie der rheumatoiden Arthritis 2012: adaptierte EULAR Empfehlungen und aktualisierter Therapiealgorithmus. AWMF-Leitlinien-Register Nr. 060/004 (Stand: Juli 2012)

© aponet.de

Letzte Aktualisierung: November 2016

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