Vielen Menschen macht die Sommerhitze zu schaffen. Doch Senioren sind besonders betroffen, denn ihr Körper bekommt durch das starke Schwitzen häufiger Probleme, erklärt Wolf Kümmel, Vizepräsident des Landesapothekerverbandes Baden Württemberg.
Durch das Schwitzen gerät bei Senioren der Flüssigkeitshaushalt schneller aus dem Gleichgewicht. Der Hintergrund ist, dass älteren Menschen häufig das Durstgefühl fehlt und sie darum generell zu wenig trinken, sagt Kümmel. Die Folge sei, dass der Körper austrockne. Manche Medikamente, die im Alter vermehrt eingenommen werden, verhinderten die korrekte Funktion der Schweißdrüsen ebenfalls. Daher seien Senioren bei Hitze anfälliger für Kreislaufbeschwerden, Muskelkrämpfe, Bauchkrämpfe und Schwächegefühle, so der Apotheker. "Dies kann bis hin zu Hitzekrämpfen oder Hitzschlägen führen, die eine ernste Bedrohung für den Körper darstellen.“ Folgende fünf Tipps bringen Abhilfe.
LAV-BW/RF
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