Eine Entzündung ist eine natürliche Abwehrreaktion des Körpers. Wird sie jedoch chronisch, können entzündliche Prozesse mehr schaden als nützen. Der Ernährung kommt dabei eine wichtige Rolle zu, denn bestimmte Inhaltsstoffe können den entzündlichen Prozessen entgegenwirken.
Die US-amerikanische Wissenschaftlerin Lauren Whitt von der University of Alabama gibt Tipps, was auf dem Speiseplan nicht fehlen sollte. Nahrungsmittel mit anti-entzündlicher Wirkung sind demnach:
Schon mit kleinen Schritten lässt sich ein Anfang machen. "Das kann ein bisschen Blattgrün als Salat zum Mittagessen sein oder eine ganze Frucht als Ergänzung zum Frühstück", sagt Whitt. Darüber hinaus rät sie, weniger verarbeitete und gebratene Lebensmittel zu konsumieren. Eine gesunde Ernährung könne zudem helfen, Übergewicht zu reduzieren, das seinerseits als Ursache für Entzündungen gelte.
HH
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