Gute-Laune-Kurse

Diese 5 Fitness-Kurse halten uns nicht nur auf Trab, sondern heben auch die Laune.

Fitness-Kurse sind eine gute Alternative zu Outdoor-Sport.
Yoga hilft, Stress abzubauen, die Muskulatur zu dehnen und zu verbessern.
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Tai-Chi: Perfekt in Balance

Schon mal überlegt, warum der Dalai Lama immer so gut gelaunt ist? Möglicherweise übt auch er das klassische Tai-Chi aus – ein rund 800 Jahre altes Mönchs-Training, das sowohl Heilgymnastik als auch Bewegungen aus dem Kung-Fu vereint. Die sanften Übungsfolgen sollen das sogenannte Chi (frei übersetzt: Lebensenergie) zum Fließen bringen und für eine physische und mentale Balance sorgen. Der Schwerpunkt liegt auf einer konstanten Körperspannung, wodurch die Kursteilnehmer alle Muskelgruppen gleichzeitig trainieren.

Aquarobics: Schwerelos und befreit

Jegliche Kurse im Wasser, bei denen die Teilnehmer ihre Beweglichkeit und Balance trainieren. Im Angebot: klassische Wassergymnastik-Kurse sowie moderne Varianten wie Aqua-Zumba, -Trampolin oder -Radeln. Die Kurse sind so effektiv, weil Bewegung im Wasser mehr Widerstand überwinden muss als an der Luft.

Feldenkrais: Retro-Kurs im Aufwind

Entwickelt hat die Methode der Physiker Moshé Feldenkrais. Seine Theorie: Mit seinen Bewegungen drückt der Mensch auch seine Stimmung und seinen Seelenzustand aus. Der Unterricht findet auf Matten liegend, sitzend oder stehend statt. Anhand einfacher und betont langsam ausgeführter Übungen zeigt der Kursleiter, wie sich der eigene Körper besser wahrnehmen lässt.

Yoga: Entspannt Körper und Psyche

Yoga ist eine indische philosophische Lehre, die einen Mix aus Körperübungen (Asanas), Atemtechniken (Pranayama) und Meditationen umfasst. Inzwischen gibt es zahlreiche unterschiedliche Formen, die aber in der Regel alle den gesamten Körper trainieren und beweglicher machen. Die Übungen kräftigen die Muskeln, regen Kreislauf und Stoffwechsel an und auch die Figur kommt in Form.

Pilates: Haltung bewahren

Eine Gymnastik, die ursprünglich verletzten Tänzern helfen sollte. Sie stärkt vor allem die tieferliegenden Muskelfasern, stabilisiert die Körpermitte und hebt die Stimmung. Wichtig: die richtige Atemtechnik und ein stabiles Powerhouse. Damit ist eine feste Bauch-, untere Rücken- und Beckenbodenmuskulatur gemeint.

Narimaan Nikbakht

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