Herzschwäche (Herzinsuffizienz)

Eine Herzschwäche ist vor allem gekennzeichnet durch die Unfähigkeit des Herzens, das in ihm gesammelte Blut weiter zu transportieren.

Was ist das? - Definition
Eine Herzschwäche ist vor allem gekennzeichnet durch die Unfähigkeit des Herzens, das in ihm gesammelte Blut weiter zu transportieren.

Wie wird es noch genannt? - Andere Bezeichnungen

  • Herzinsuffizienz

Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursache
Das Herz ist ein Hohlmuskel, welcher das Blut durch unseren Blutkreislauf pumpt. Die rechte Herzhälfte nimmt das Blut aus dem gesamten Körper auf und pumpt es in die Lunge, wo es den lebenswichtigen Sauerstoff aufnimmt. Aus der Lunge fließt das Blut in die linke Herzhälfte, von dort wird es in den Körperkreislauf zurückgepumpt, um in den Organen und den jeweiligen Körperregionen den benötigten Sauerstoff abzugeben.
Eine Herzschwäche ist meistens Folge einer Erkrankung, die den Herzmuskel jahrelang, z.B. durch vermehrte Belastung oder einen chronischen Sauerstoffmangel, geschwächt hat. In den meisten Fällen sind ein über viele Jahre bestehender erhöhter Blutdruck oder eine Verengung der Herzkranzgefäße mit der Folge einer Minderdurchblutung des Herzmuskels die Ursachen der Herzschwäche. Nach einem großen Herzinfarkt kann eine Schwäche des Herzmuskels bestehen bleiben. Seltenere Ursachen sind Herzklappenfehler, Herzrhythmusstörungen oder eine so genannte Kardiomyopathie, das heißt eine Gruppe von Erkrankungen, die ganz speziell den Herzmuskel betreffen.
Durch all diese Vorerkrankungen kommt es zu einer Belastung des Herzmuskels. Diese führt langfristig zur Verdickung der Muskulatur. Dadurch lässt sich die Leistung des Herzens zwar vorübergehend steigern, doch irgendwann reicht dieser Versuch des Ausgleichs nicht mehr aus. Das Herz ist quasi "erschöpft" und kann das Blut im Herzinnenraum nicht mehr vollständig auswerfen. Im Gegenzug kann auch nicht mehr genug Blut in das Herz einfließen, weshalb es sich im Kreislauf staut.
Sind beide Herzhälften von der Herzschwäche betroffen, spricht man von einer "globalen" Herzschwäche. Diese ist eher selten, häufiger ist nur eine Herzhälfte geschwächt. Da die rechte Herzhälfte, die ja das Blut aus dem ganzen Körper aufnimmt und in die Lunge pumpt, insgesamt schwächer und nicht so anpassungsfähig ist wie die linke Herzhälfte, tritt die Rechtsherzschwäche häufiger auf.

Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Zeichen einer Herzschwäche sind:

  • Ein schneller Herzschlag, denn durch die Schwächung der Herzmuskulatur kann weniger Blut in den Blutkreislauf gepumpt werden. Das Herz versucht dies mit einer Steigerung der Herzschläge pro Minute auszugleichen.
  • Schon bei kleinen Anstrengungen kommt es zur Atemnot. Ursache ist eine Stauung des Blutes im Lungenkreislauf. Diese Stauung erschwert den Sauerstoffaustausch in der Lunge. Der Körper versucht dies mit einer Zunahme der Atemzüge pro Minute zu bessern.
  • Durch den Blutstau in den Gefäßen wird Gewebswasser in das umliegende Gewebe gedrückt, es bilden sich die so genannten Ödeme. Besonders sichtbar sind diese an den Fußknöcheln. Erkennbar sind Ödeme an der bleibenden "Delle" nach dem Eindrücken der geschwollenen Körperregion.
  • Bei einer Herzschwäche müssen die Betroffenen oft nachts zur Toilette. Das kommt folgendermaßen zustande: Werden die geschwollenen Beine im Bett hochgelegt, fließt das Blut leichter zum Herzen zurück. Zudem ist das Herz im Schlaf entlastet und die Nieren werden besser durchblutet und können so das überschüssige Wasser im Körper besser ausscheiden.

Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Lassen sich die Ursachen der Herzschwäche nicht bessern, verschlimmern sich im Lauf der Zeit alle genannten Symptome:

  • Die Belastungsgrenze wird immer niedriger, bis es schon in Ruhe zu Atemnot kommt.
  • Da schon bei flacher Lagerung Atemnot auftritt, versuchen die Betroffenen hochgelagert (z.B. durch Verwendung mehrerer Kissen) zu schlafen.
  • Ist die Lungenstauung sehr ausgeprägt, kann es zum Lungenödem kommen, einer lebensbedrohlichen Ansammlung von Wasser in den Lungenbläschen. Folge ist eine rasch zunehmende Atemnot. Beim Atmen kann man brodelnde Geräusche hören, die ähnlich klingen, wie wenn man mit einem Strohhalm in ein Glas mit Flüssigkeit bläst.
  • Besonders bei einer Schwäche des rechten Herzens kann es in Folge des Blutstaus im großen Kreislauf zur Zunahme der Ödeme kommen.
  • Erkrankungen, die ein schwaches Herz zusätzlich belasten, wie fieberhafte Infekte, Blutarmut, oder eine Überwässerung des Körpers durch verminderte Nierenleistung, können zu einer plötzlichen Verschlechterung der Herzleistung und damit zu Komplikationen führen.

Was kann noch dahinter stecken? - Krankheitsbilder mit ähnlichen Symptomen
Meist entwickelt sich eine Herzschwäche über viele Monate und Jahre, doch kann sie auch sehr plötzlich auftreten, meist im Rahmen eines Herzinfarktes oder eines plötzlich sehr stark erhöhten Blutdrucks. Ursache ist dafür eine Überforderung des Herzens, denn wegen des hohen Blutdrucks in den abführenden Gefäßen oder der schlechten Durchblutung des Herzmuskels ist dieser nicht in der Lage, das Blut im Herzinneren auszuwerfen.

Verhaltenstipps

  • Zur Vermeidung einer Herzschwäche ist eine Besserung der möglichen Ursachen, also zum Beispiel eine gute Blutdruckbehandlung sehr wichtig.
  • Als natürliches Heilmittel zur Stärkung des Herzmuskels und einer Besserung der Herzdurchblutung wird Weißdorn empfohlen.
  • Zur Herzentlastung ist eine Normalisierung des Körpergewichts von Bedeutung.
  • Um das Herz durch die falsche Ernährung nicht unnötig zu belasten ist eine leicht verdauliche, ballaststoffreiche Kost empfehlenswert. Sie sollte viel Kohlenhydrate in Form von Gemüse und Vollkornprodukten enthalten, Fett dagegen nur sehr wenig.
  • Zur Verhinderung einer Überwässerung des Körpers und zur Blutdrucksenkung sollte auf eine kochsalzarme Kost geachtet werden. Salz bindet Wasser im Körper, dadurch erhöht sich der Blutdruck. Aus dem selben Grund ist besonders bei schwerer Herzschwäche eine Trinkmengenbeschränkung (z.B. 1l/Tag) nötig.
  • Leichtes körperliches Training, z.B. in einer Koronarsportgruppe, ist wichtig zum Training des Herz-Kreislauf-Systems. Schwere Arbeiten sollten aber vermieden werden.

Bearbeitungsstand: 27.07.2012

Quellenangaben:
Brunkhorst, Schölmerich, Differenzialdiagnostik und Differenzialtherapie, Elsevier (Urban & Fischer), (2010), 1. Auflage - Herold, Innere Medizin, Herold, (2011) - Kellnhauser, Thiemes Pflege, (2009), 11. Auflage

Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Herzinsuffizienz (Herzschwäche): Therapie

Bei einer chronischen Herzinsuffizienz (Herzschwäche) besteht die Therapie aus mehreren Komponenten. Besonders wichtig sind

  • die Behandlung der Erkrankung, die zur Herzinsuffizienz geführt hat,
  • eine Verhaltensänderung, z.B. durch Verzicht auf Zigaretten und Alkohol, ggf. körperliches Training, Gewichtsabnahme und eine salzarme Ernährung und
  • die medikamentöse Therapie.

Die Therapie hängt auch von der Schwere der Erkrankung ab. So ist körperliches Training bei einer schweren Herzinsuffizienz zum Beispiel nicht erlaubt, weil dies das Herz zu sehr belasten würde.

Therapie der Grunderkrankung

Eine chronische Herzinsuffizienz ist meist die Folge einer anderen Herz-Kreislauf-Erkrankung wie einer koronaren Herzkrankheit (KHK), einer Herzrhythmusstörung, Bluthochdruck oder einer Herzmuskelentzündung.

Diese Erkrankungen müssen entsprechend behandelt werden – ebenso wie Begleiterkrankungen, die eine bestehende Herzschwäche verschlechtern können. Zu solchen Begleiterkrankungen zählen etwa eine Lungenentzündung, Störungen der Schilddrüsenfunktion, ein Herzklappenfehler oder ein Eisenmangel.

Bestimmte Medikamente können eine Herzinsuffizienz verstärken, zum Beispiel nicht-steroidale Antirheumatika (NSAR), Präparate mit Kortison oder Glitazone (zur Therapie von Diabetes). Ihr Arzt wird mit Ihnen besprechen, welche Präparate Sie weglassen oder durch andere Medikamente ersetzen müssen.

Besonders wichtig: Ein gesunder Lebensstil

Wesentliches Behandlungsziel ist, das schwache Herz zu entlasten. Dazu trägt ein gesunder Lebensstil bei. Personen mit Herzinsuffizienz sollten:

  • nicht rauchen
  • Alkohol nur in Maßen konsumieren
  • auf eine ausgewogene, leicht verdauliche Kost achten
  • kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt einnehmen und spät abends nichts mehr essen
  • sich salzarm ernähren, da ein zu hoher Salzkonsum Wassereinlagerungen im Körper begünstigt, was zusätzlichen Ballast für das Herz darstellt; empfohlen wird, täglich nicht mehr als 3 Gramm Salz einzunehmen
  • Übergewicht reduzieren, denn ein zu hohes Gewicht bedeutet für das Herz mehr Arbeit.

Patienten, deren Herzschwäche "stabil" und durch Medikamente gut eingestellt ist, kann ein körperliches Training unter ärztlicher Aufsicht guttun.

Leben mit fortgeschrittener Herzschwäche

Bei einer fortgeschrittenen Herzinsuffizienz müssen Sie in Absprache mit Ihrem Arzt auf Ihre Trinkmenge achten. Das geschwächte Herz durchblutet die Nieren schlechter, sodass sie weniger Flüssigkeit ausscheiden. So entstehen Wassereinlagerungen (Ödeme). Um eine Überwässerung zu verhindern, kann es nötig sein, dass Sie regelmäßig Ihr Gewicht kontrollieren.

Ist das Herz so schwach, dass auch in Ruhe oder bei geringer Belastung Beschwerden auftreten, spricht man von einer dekompensierten Herzschwäche. In diesem Fall muss das Herz unbedingt geschont werden. Der Patient sollte Bettruhe halten und möglichst wenig Stress haben. Häufig ist auch ein Krankenhausaufenthalt nötig.

Therapie mit Medikamenten

Zur Therapie einer Herzinsuffizienz stehen verschiedene Medikamente zur Verfügung. Je nach Wirkstoff senken sie den Blutdruck, regulieren den Herzschlag, erweitern die Gefäße oder entwässern den Körper.

ACE-Hemmer

ACE-Hemmer mit Wirkstoffen wie Enalapril, Ramipril oder Lisinopril gelten als Mittel erster Wahl. ACE-Hemmer blockieren ein Enzym – das Angiotensin-Converting-Enzym (ACE). Dies hat unter anderem zur Folge, dass sich die Gefäße weiten und der Blutdruck sinkt, sodass das Herz weniger belastet wird.

Eine häufige Nebenwirkung von ACE-Hemmern ist trockener Husten. Zu Behandlungsbeginn kann der Blutdruck stark abfallen. Daher wird der Arzt mit einer niedrigen Dosis beginnen und diese langsam steigern.

Betablocker

Betablocker (Betarezeptorenblocker) wie Carvedilol, Bisoprolol oder Metopolol

Wirken Betablocker zu stark, wird der Herzschlag zu sehr gedrosselt, was sich durch Müdigkeit und Erschöpfung bemerkbar machen kann. Weitere Nebenwirkungen sind zum Beispiel sexuelle Unlust und Potenzprobleme.

AT1-Rezeptorblocker

Angiotensin1-Rezeptorblocker (auch AT1-Rezeptorblocker, Sartane) mit Wirkstoffen wie Candesartan, Losartan oder Valsartan kommen zum Einsatz, wenn der Patient den ACE-Hemmer nicht verträgt. AT1-Rezeptorblocker wirken ähnlich wie ACE-Hemmer und sind mit ähnlichen Nebenwirkungen verbunden. Im Gegensatz zu den ACE-Hemmern tritt Husten jedoch seltener auf.

Mineralkortikoid-Rezeptorantagonisten (MRA)

Haben ACE-Hemmer / AT1-Rezeptorblocker und Betablocker nicht geholfen, kann der Arzt einen Mineralkortikoid-Rezeptorantagonisten (MRA) wie Spironolacton oder Eplerenon verschreiben.

MRA hemmen die Wirkung des Hormons Aldosteron. Aldosteron ist bei Herzschwäche oft in hoher Konzentration vorhanden. Das Hormon bewirkt unter anderem, dass die Nieren weniger Wasser und Salze ausscheiden, was das Herz belastet. MRA blockieren das Hormon und verstärken so die Wasserausscheidung aus dem Körper.

Während der Behandlung wird der Arzt regelmäßig das Blut untersuchen, da die Kaliumkonzentration durch MRA erhöht sein kann.

Sacubitril und Valsartan

Halten die Beschwerden weiter an, können Tabletten mit der Wirkstoffkombination Sacubitril und Valsartan helfen. Diese Kombination ist seit Ende 2015 für Erwachsene mit chronischer Herzschwäche zugelassen. Sacubitril hemmt den Abbau bestimmter Hormone, die normalerweise die Gefäße verengen. Valsartan wirkt blutdrucksenkend, indem es die Wirkung des Hormons Angiotensin aufhebt.

Entwässernde Medikamente (Diuretika)

Bei Herzschwäche entwickeln sich häufig Wassereinlagerungen im Körper. Daher erhält der Patient zusätzlich zu anderen Medikamenten Diuretika, die die Ausscheidung von Wasser und Natrium fördern.

Weitere Medikamente

Darüber hinaus können weitere Medikamente hilfreich sein:

Ivabradin (If-Kanalblocker) kann die medikamentöse Therapie ergänzen und kommt als Alternative zu Betablockern infrage, wenn der Puls stark erhöht ist. Ivabradin senkt den Herzschlag, indem es das Reizleitungssystem des Herzens beeinflusst.

Herzglykoside (Digitalis) fördern Schlagkraft und -volumen des Herzens. Digitalis kommt in der Regel nur als Ergänzung zu anderen Medikamenten zum Einsatz.

Operativer Eingriff

Manchmal ist bei Herzschwäche ein operativer Eingriff nötig. Dabei kommen verschiedene Behandlungsmöglichkeiten infrage:

  • Kardiale Resynchronisationstherapie (CRT): Wenn linke und rechte Herzkammer nicht mehr synchron agieren, kann ein implantierter Schrittmacher durch elektrische Impulse dafür sorgen, dass beide Herzkammern wieder kontrolliert arbeiten.
  • Defibrillator: Ein Defibrillator, der unter der Haut mit dem Herzen verbunden ist, sendet einen elektrischen Impuls, sobald er eine Herzrhythmusstörung erkennt. Defibrillatoren kommen vor allem bei schweren Herzrhythmusstörungen infrage.
  • Kunstherz / Herztransplantation: Die Transplantation wird in Betracht gezogen, wenn das Herz aus eigener Kraft nicht mehr ausreichend arbeitet. Um die Wartezeit bis zur Transplantation zu überbrücken, können mechanische Pumpen („Kunstherz“) dem Herzen einen Teil seiner Arbeit abnehmen.

 

Quellen:

Online-Informationen des Berufsverbands Deutscher Internisten e.V.: www.internisten-im-netz.de (Abrufdatum: 18.10.2016)

Robert Koch-Institut: Epidemiologisches Bulletin 37/2016: Wissenschaftliche Begründung für die Aktualisierung der Empfehlungen zur Indikationsimpfung gegen Pneumokokken für Risikogruppen (19.9.2016)

Pressemitteilung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz und Kreislaufforschung e.V. (DGK): Neue Leitlinien zur Herzinsuffizienz: Was hat sich geändert? (31.5.2016)

2016 ESC Guidelines for the diagnosis and treatment of acute and chronic heart failure: The Task Force for the diagnosis and treatment of acute and chronic heart failure of the European Society of Cardiology (ESC). European Heart Journal 2016 May 20. Doi: 10.1093/eurheartj/ehw128

Herold, G.: Innere Medizin. Eigenverlag, Köln 2016

Herzschwäche. Online-Informationen des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG): www.gesundheitsinformation.de (Stand: 27.8.2014)

Erdmann, E.: Chronische Herzinsuffizienz: State of the Art – Eckpfeiler der konservativen Therapie. Deutsches Ärzteblatt, Vol. 111, Iss. 15, S. 4ff (11.4.2014)

Gohlke, H.: Ernährung bei Herzinsuffizienz. In: Das schwache Herz. Diagnose und Therapie der Herzinsuffizienz heute. Deutsche Herzstiftung, Online-Publikation (2013)

© aponet.de

Letzte Aktualisierung: Oktober 2016

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