Das aponet.de-Archiv

Die Nachrichten aus dem gewählten Monat:

Oma mit Enkel

14.03.2011

Patientenverfügung – im Zweifel selbst bestimmen können

Was, wenn eine Situation eintritt, in der man den eigenen Willen nicht mehr äußern kann und damit auf Gedeih und Verderb dem Gutdünken anderer Menschen ausgeliefert ist? Dann greift eine Patientenverfügung. Allerdings nur, wenn man beachtet, was Professor Dr. Jochen Taupitz, Fakultät für Rechtswissenschaften, Universität Mannheim, auf einer Fortbildung für Apotheker dazu anmerkte.

Badender Mann

14.03.2011

12 Tipps für ein sicheres Bad

Ausrutschen in Dusche und Badewanne oder auf glatten, feuchten Fliesen: Rund 250000 Bundesbürger verletzen sich pro Jahr im Badezimmer. Doch Wanne, Waschbecken und WC lassen sich sicher machen.

Mann vor Ventilator

14.03.2011

Trotz Hitze frisch im Büro

Draußen ist bestes Badewetter, und im Büro staut sich die Wärme. Trotz gefühlter 30 Grad Celsius am Schreibtisch und temperaturbedingter Leere im Kopf muss die Arbeit pünktlich fertig werden. Ein paar einfache Maßnahmen machen die Hitze erträglicher. Geöffnete Fenster, Tischventilatoren oder eine nicht zu kalt eingestellte Klimaanlage gehören dazu.

Leckeres Frühstück

14.03.2011

Probiotika unterstützen die Gesundheit

Aus der Sicht eines Bakteriums stellt der Mensch vielleicht eine Art Planet dar. Und zwar einen ziemlich dicht besiedelten. Für den Menschen trifft es sich gut, dass die meisten dieser Bewohner die Gesundheit fördern.

Mann mit Zahnbürste

14.03.2011

Die beste Zahnzusatzversicherung für mich

Die Kosten für eine Zahnzusatzversicherung unterscheiden sich von Anbieter zu Anbieter ganz erheblich. Die Leistungen auch. Eine kleine Einführung in "Versicherungsrechnen" und "Versicherungsdeutsch".

Familie beim Spiel

14.03.2011

Verlieren will gelernt sein

Glück im Spiel auch den anderen gönnen, das müssen Kinder erst lernen. Doch es gibt Tricks, wie das Verlieren leichter fällt und das Gewinnen noch mehr Spaß macht.

Kind vor dem Bildschirm

14.03.2011

Mein Kind kann sich nicht konzentrieren

Sie sitzen keine Minute ruhig, fangen vieles an, bringen nichts zu Ende und ihre Eltern zur Weißglut. Kinderärzte beruhigen: Konzentration lässt sich lernen, auch wenn es manchmal einige Wochen dauern kann.

Frau macht Yoga.

14.03.2011

Yoga

Das aus Indien stammende Selbsterfahrungssystem sollte in seiner ursprünglichen Form die "erlösende Erleuchtung" bringen. In der heutigen westlichen Welt dient Yoga in einer abgespeckten Variante als Entspannungs- und Antistressprogramm sowie als Beweglichkeitstraining.

14.03.2011

Nordic Walking

Die Bezeichnung Trendsportart wird Nordic Walking nicht mehr gerecht, denn das sportliche Gehen mit Skistöcken hat sich längst zur Massenbewegung gemausert. Parks und Wälder in ganz Deutschland bieten täglich zahllosen Walking-Gemeinschaften beste Bedingungen.

14.03.2011

Radfahren

Der eine fährt mit dem Fahrrad zum Einkaufen, der andere nutzt es für längere Touren zum sportlichen Stressabbau nach Feierabend oder für Ausflüge in geselliger Runde. Egal wie man es einsetzt: Der Gesundheit tut man dadurch einen Gefallen.

14.03.2011

Inlineskating

Auf Inlineskates leicht dahingleiten, den Fahrtwind spüren – ein schönes Erlebnis. An sich ist diese Art der Fortbewegung sehr gesund. Leider aber rollen viele Skater ohne Schutzausrüstung los und ohne eine gängige Bremstechnik zu beherrschen. Diese lässt sich zum Beispiel in Kursen erlernen.

14.03.2011

Die richtige Sportart finden

Sport hält jung und gesund – so viel ist gewiss. Aber nicht jede Sportart eignet sich für alle.

14.03.2011

Immunsystem: Abwehrkräfte jederzeit voll auf Trab

Das Immunsystem kann zwar keine Schwerthiebe oder Gewehrkugeln abwehren, seine Arbeit ist dennoch wertvoll: Es schmettert die meist unbemerkten Angriffe krankheitserregender Viren und Bakterien ab. Wer es dabei unterstützen will, schafft das mit relativ einfachen Maßnahmen.

14.03.2011

Hormone

Das Gehirn, die Schild- und Nebenschilddrüsen, Nieren und Nebennieren, die Bauchspeicheldrüse, die Hoden bei den Männern und die Eierstöcke bei den Frauen produzieren zusammen mehr als dreißig verschiedene Sorten von Hormonen.

14.03.2011

Hormone der Frau

Wichtige Hormone für die Frau sind die Östrogene, vor allem das Östradiol sowie Östron und Östriol. Hinzu kommen die so genannten Gestagene wie zum Beispiel das Progesteron.

14.03.2011

Hormone der Nebenniere

Der Name "Nebenniere" klingt mehr nach "Nebensache" als nach einem lebenswichtigen Organ. Doch die Leistungen der Nebennieren sind beeindruckend: Einige Hormon-Größen, darunter Kortison, Aldosteron, Adrenalin und Noradrenalin, werden in den Nebennieren hergestellt. Hinzu kommt das weniger bekannte Hormon DHEA.

14.03.2011

Schilddrüsenhormone: ein empfindliches Gleichgewicht

In der Schilddrüse, einem kleinen, schmetterlingsförmigen Organ auf Höhe des Kehlkopfes, produziert der Körper mehrere Hormone: Trijodthyronin (T3), Thyroxin (T4) und Calcitonin. Schon kleinste Verschiebungen im Mengenverhältnis dieser Hormone können sich nachteilig auf das Wohlbefinden und den Stoffwechsel auswirken.

14.03.2011

Lymphknoten: Polizeistationen des Körpers

Vorgestern kündigte sich die Erkältung mit leichtem Kratzen im Hals an – heute ist dort alles rot, das Schlucken schmerzt. Beidseitig tritt am Hals ein dicker Knubbel hervor, druckempfindlich und heiß. Bei solchen Gelegenheiten nimmt man sein Lymphsystem wahr, das sonst im Verborgenen arbeitet. Grund genug, es sich einmal genauer anzusehen.

14.03.2011

Abstillen: Sanft klappt’s fast immer

Stillen steht unangefochten auf Platz 1, wenn es um die Ernährung eines Babys geht. Vier Monate durchstillen empfehlen Experten – mindestens. Dann oder später kommt der unvermeidliche Schritt des Abstillens. Hebamme Cerstin Hamacher, Frankfurt am Main, erklärt, auf was zu achten ist.

14.03.2011

Verhütung in der Stillzeit: nötig oder nicht?

Definitiv gilt: Stillen schützt nicht vor einer Schwangerschaft! Aber: Beim Anlegen des Kindes wird das Hormon Prolaktin verstärkt freigesetzt, was nicht nur die Milchdrüsen und damit die Milchproduktion beeinflusst, sondern auch den Eisprung hemmt. Damit wirkt Prolaktin empfängnisverhütend.

14.03.2011

Babyzeit: Start in ein neues Leben

Irgendwann war er da: der Wunsch nach einem Baby. Petra S. hatte noch vor einem Jahr keinen Gedanken daran verschwendet. Sie ist erfolgreich in ihrem Beruf und glücklich mit ihrem Partner. Doch seit einiger Zeit fragt sie sich immer wieder, wie es wohl wäre, ein Kind zu bekommen.

14.03.2011

Die Kunst, Kinder zu bekommen

Die künstliche Befruchtung hat sich zu einer verbreiteten Form der Fortpflanzung entwickelt. Professor Dr. Michael von Wolff, Leiter der Kinderwunschambulanz der Abteilung für Gynäkologische Endokrinologie und Fertilitätsstörungen der Universitäts-Frauenklinik Heidelberg, informiert über die Möglichkeiten und Erfolgsaussichten.

14.03.2011

Schwangerschaft: spannende neun Monate

Mit dem positiven Schwangerschaftstest beginnt für die meisten Frauen eine spannende Zeit: Sie erleben in den nächsten Wochen und Monaten Veränderungen an Körper und Seele. Ihr Körper vollbringt jetzt große Zusatzleistungen.

14.03.2011

Geburt: Bei jedem Kind verläuft sie anders

Werdende Eltern haben viel Zeit, sich über das Wo und Wie der Geburt Gedanken zu machen. Gisela Schneider ist Beleghebamme am Frankfurter Marienkrankenhaus und arbeitet seit 15 Jahren in ihrem Beruf. Im Gespräch mit der Neuen Apotheken Illustrierten erzählt sie, was wirklich wichtig beim Gebären ist.

14.03.2011

Muttermilch: Das schmeckt dem Nachwuchs

In den 70er-Jahren setzte in Deutschland eine Renaissance der Stillkultur ein. Neuere Studien belegen: zu Recht.

14.03.2011

Zehnmal "U" für die Gesundheit

Ob die Entwicklung eines Kindes normal verläuft, beurteilt der Kinder- und Jugendarzt bei den Vorsorgeuntersuchungen. Relativ bald, mit dem vollendeten zweiten Lebensmonat, kann auch zum ersten Mal geimpft werden.

14.03.2011

Schwangerschaft: die 15 meist gestellten Fragen

Das rosa verfärbte Testfeld lässt keinen Zweifel: schwanger. Überraschung, Freude, Schock, Aufregung, ein bisschen Angst – plötzlich wirbeln tausend Gefühle durcheinander und mit ihnen mindestens ebenso viele Fragen. Die 15 meist gestellten und die Antworten darauf finden Sie hier.

14.03.2011

Der Zyklus der Frau

Eine gesunde und geschlechtsreife Frau hat ihre Monatsblutung (Menstruation) etwa alle 28 Tage. Plus oder minus vier Tage gelten als normal. Der Zyklus verläuft vom ersten Tage einer Regelblutung bis zum letzten Tag vor dernächsten Regelblutung.

14.03.2011

So groß wird Ihr Kind

Wie groß ein Kind einmal als Erwachsener sein wird, lässt sich schon früh im Leben abschätzen. Dabei kommt es stark auf die Größe der Eltern an. Mit Hilfe einer einfachen Formel lässt sich der Wert annähernd berechnen.

14.03.2011

Au Backe, die ersten Zähne kommen!

Bei den meisten Kindern erblicken die Milchzähne zwischen dem sechsten und achten Lebensmonat das Licht der Welt. Meist blitzen zuerst ein oder zwei Vorderzähne aus dem Unterkiefer hervor.

14.03.2011

Traditionelle Chinesische Medizin

Die Jahrtausende alte Heilkunst der Chinesen fasziniert die Menschen im Westen. Denn die Traditionelle Chinesische Medizin, kurz TCM genannt, hilft sogar in manchen Fällen, die schulmedizinisch als aussichtslos galten.

14.03.2011

Aromatherapie

Räucherstäbchen zur Teestunde, Aromalampe als romantischer Stimmungsmacher: Was nach Spuk bei Mondschein klingt, hat durchaus medizinischen Hintergrund und gehört zu jedem Wellness-Programm.

14.03.2011

Akupunktur

Akupunktur ist eine der wichtigsten Behandlungsmethoden der <link 553>chinesischen Medizin</link>, ihre Wirksamkeit wird mittlerweile im Westen nicht mehr bezweifelt. Auch viele europäische Ärzte beherrschen die Methode und wenden sie an.

14.03.2011

Tai Chi

Wer schon einmal China besucht hat, wird sich an die vielen Menschen erinnern, die frühmorgens in öffentlichen Parks und Gärten ungewöhnliche, bedächtige Leibesübungen ausführten. Es handelt sich dabei um Tai-Chi, das der deutsche Begriff "chinesisches Schattenboxen" nur unzureichend beschreibt.

14.03.2011

Qigong

14.03.2011

Gegensatzpaar Yin und Yang

Das Symbol von Yin und Yang, den beiden gegensätzlichen Aspekten, kennen zwar viele Menschen, was es genau darstellt wissen jedoch nur wenige.

14.03.2011

Komplementärmedizinische Beratung bei Krebs

Viele Menschen mit einer Krebserkrankung möchten ihre Behandlung nicht komplett in die Hände anderer legen. Sie suchen nach etwas, womit sie selbst gegen den Krebs angehen können. Die Universitätsklinik Frankfurt hat eine Beratungsstelle eingerichtet, die den Patienten dabei hilft, in der Vielfalt der Angebote die Spreu vom Weizen zu trennen.

14.03.2011

Homöopathie für Kinder

Schnupfen, Fieber, Bauchweh und Durchfall, Schmerzen beim Zahnen oder kleine Wunden: Bei vielen Beschwerden, die Säuglinge und Kinder plagen, bringen homöopathische Arzneimittel Linderung.

14.03.2011

So altern wir

Biologisch betrachtet beginnt der Körper bereits ab dem 30sten Lebensjahr zu altern. Was dabei in den Körperzellen passiert, ist noch nicht genau erforscht.

14.03.2011

Ätherische Öle

"Ätherisch" kommt aus dem Griechischen und bedeutet ursprünglich "himmlisch". Die auffälligste Eigenschaft der ätherischen Öle ist nämlich, dass sie sich völlig rückstandsfrei buchstäblich in Luft auflösen, "in den Himmel aufsteigen".

14.03.2011

Tipps für die Reiseapotheke

Je weiter weg die Reise führt, desto wichtiger ist die Reiseapotheke. Während man in Deutschland seine gewohnten Selbstmedikationsprodukte in jeder Apotheke bekommt, kann das im Ausland Schwierigkeiten machen.

14.03.2011

Gesund am Strand

Sommer, Strand und Sonnenschein: heitere Aussichten für einen erholsamen Urlaub. Bevor es losgeht, heißt es Kofferpacken. Was Ihnen in den Ferien am Strand gute Dienste leistet, bringen Sie am besten schon von zu Hause mit. Hier ein paar Tipps.

14.03.2011

Tipps für Fernreisen

Die Urlaubszeit ist die schönste Zeit im Jahr. Doch in fremden Länder lauern auch Gefahren für die Gesundheit.

14.03.2011

Tipps für gesunden Flug

Ab in die Sonne &ndash; wenn nur der lange Flug nicht wäre! Einige Tipps, um Flugreisen aus dem herbstlichen Deutschland in den sonnigen Süden entspannt anzugehen, finden Sie hier.

14.03.2011

Flugangst überwinden

Sascha Thomas arbeitet als Psychologe in München. Er betreut seit vielen Jahren Menschen, die unter Flugangst leiden.

14.03.2011

Tipps für den Winterurlaub

Bergwandern, alpiner Skilauf, Langlauf, Rodeln, Eislaufen, Eishockey, Snowboard-Fahren: Während wir in den Sommerferien oft faul am Strand liegen, ist der Winterurlaub meist mit viel Bewegung verbunden, daher muß er gut vorbereitet sein.

14.03.2011

Impfungen für die Reise

Hier erfahren Sie, welche Impfungen für die beliebtesten Reiseziele der Deutschen in Frage kommen. Weitere Informationen bietet die Reiseimpfberatung beim Arzt oder Apotheker.

14.03.2011

Diabetes: die richtige Handpflege

Trockene Haut, Stichstellen an den Fingerkuppen, raue Stellen: Die Hände von Diabetikern müssen einiges mitmachen. Wir geben Ihnen Tipps, was bei der Handpflege zu beachten ist.

14.03.2011

10 Tipps gegen Fußschweiß

In der Umkleidekabine das Schuhwerk wechseln: Nichts einfacher als das. Doch für Menschen mit ausgeprägten Schweißfüßen ist es eine oft peinliche Qual. Was sagen die anderen? Werde ich für unhygienisch gehalten? Hier ein paar hilfreiche Tipps für Betroffene.

14.03.2011

Hände schön schützen

Wie oft am Tag kommen ihre Hände mit Wasser in Berührung, wie oft werden sie mit Seife gewaschen oder ins Spülwasser getaucht? Führen Sie aus Neugier einfach mal eine Strichliste - ein Strich pro Wasserkontakt - Sie werden erstaunt sein.

14.03.2011

Nagelbett: Entzündung zügig behandeln

Durch kleine Verletzungen im Nagelbett können Bakterien oder Pilze unter die Haut gelangen und dort zu einer eitrigen Entzündung führen.

14.03.2011

Ohr frei ohne Hilfsmittel

Stängel, Stäbchen, Kerzen: Der Einfallsreichtum in Sachen Ohrreinigung kennt kaum Grenzen. Doch weniger ist mehr.

14.03.2011

Augen-Make-up für Empfindliche

Hier finden Sie die 10 besten Regeln für ein die Augen schonendes Make-up für Frauen mit empfindlichen Augen und für Kontaktlinsen-Trägerinnen.

14.03.2011

Schweißgeruch – was wirklich hilft

Es gibt Tage, an denen versagt selbst das beste Deo. Und fast jeder weiß, wie unwohl man sich fühlt, wenn von den Achselhöhlen immer wieder der saure Duft nach Schweiß heraufzieht.

14.03.2011

Shampoo: nicht eines für alle

Ebenso wie es auf der Welt keine identischen Fingerabdrücke gibt, gleicht auch kein Haar dem anderen. Nach der individuellen Beschaffenheit müssen sich auch die Pflegeprodukte richten.

14.03.2011

Sicherheit bei Haarfärbemitteln

Krebsrisiko, Allergiegefahr: Das Haarefärben ist in Verruf geraten. Professor Dr. Thomas Platzek, Toxikologe vom Bundesinstitut für Risikobewertung in Berlin, gibt teilweise Entwarnung.

14.03.2011

Intimrasur: Scham-Mode mit Haken

Die komplette Rasur des Intimbereichs liegt bei jungen Menschen im Trend. Dabei hat dieses Modediktat für den Körper Nachteile, denn Scham- genauso wie Achselhaare erfüllen durchaus einen Zweck.

14.03.2011

Überpflege macht Schuppen

Jeder hat sie, und bei manchem sieht man sie auch: Schuppen. Das wirkt ungepflegt. Häufig steckt jedoch das Gegenteil dahinter: zu viel Pflege. Oder die falsche.

14.03.2011

Sonnenschutz: Niemals ohne!

Sonne tanken tut gut. Gerade im Frühjahr. Doch bei aller Begeisterung für die wärmenden Strahlen darf man das Wohl seiner Haut nicht vergessen. Die hat nämlich bald zu viel.

14.03.2011

Aphthen in der Munschleimhaut

Aphthen sind nicht gefährlich, aber äußerst schmerzhaft. Manchmal reicht schon ein versehentlicher Biss in die Mundschleimhaut, um die kleine Entzündung auszulösen. Aber auch eine Virusinfektion oder eine Nahrungsmittelunverträglichkeit können dahinterstecken. Es gibt jedoch Hilfe aus der Apotheke.

14.03.2011

Vorsorge Karies

Karies gilt als Volkskrankheit mit den meisten Betroffenen: Rund 90 Prozent der Deutschen haben damit zu tun. Dass diese Zahl sinkt, haben sich Gesetzgeber und Krankenkassen zur Aufgabe gemacht und Vorsorgemaßnahmen für jedes Lebensalter eingeführt.

14.03.2011

Zähneknirschen

14.03.2011

Gesunde und schöne Zähne

Zähne prägen den Charakter eines jeden Gesichts: Sie machen das Lachen und die Mimik unverwechselbar. Die Stellung der Zähne und zum Teil auch ihre Anfälligkeit für Erkrankungen wie Karies ist erblich veranlagt. Doch keiner kommt mit schlechten Zähnen zur Welt. Eine entsprechende Zahnhygiene verhindert Zahn- und Zahnfleischbeschwerden.

14.03.2011

Ursachen von Karies

Zahn-Karies entsteht, wenn im Speichel mehr entkalkende, saure Stoffe vorkommen, als neutrale, aufbauende (mineralisierende) Stoffe. Säuren werden zum Beispiel von Bakterien aus Zucker hergestellt. Weniger Zucker und regelmäßiges Zähneputzen mit fluoridhaltigen Zahncremes helfen bereits entstandene Entkalkungen im Zahn zu remineralisieren. Gelingt das nicht, entstehen kariöse Defekte, also Löcher, die der Zahnarzt behandeln muss.

14.03.2011

Mundgeruch

Schlecht riechender Atem ist unangenehm, oft sogar peinlich. Dass aber häufig eine ernsthafte Erkrankung hinter der üblen Note steckt, wissen nur wenige.

14.03.2011

Zuckeraustauschstoff Xylitol

Ein Zucker, der die Zähne nicht angreift, sondern schützt: Das klingt wie ein Märchen. Doch dies gibt es tatsächlich. Der Zuckeraustauschstoff Xylitol ist in speziellen Kaugummis und Bonbons sowie in einigen Zahncremes und Mundspülungen enthalten.

14.03.2011

Zahnschädigung durch Zucker und Fruchtsäuren

Zahnschmelz ist die härteste Substanz im Körper. Sie umhüllt jeden Zahn mit einer bis zu 2,5 Millimeter dicken Schicht. Dennoch sind Zähne nicht unverwundbar: Zahnschmelz besteht zu 98 Prozent aus mineralischen Verbindungen, die von Säuren aufgelöst werden können.

14.03.2011

Richtige Zahnreinigung

Nur zwei Prozent der Erwachsenen schaffen es, beim Zähneputzen die Beläge komplett zu entfernen: der Königsweg zu gesunden Zähnen und frischem Atem. Mit der richtigen Mundhygiene könnten erheblich mehr dieses Ziel erreichen.

14.03.2011

Zahnimplantate

Implantate sind neben Brücken eine Möglichkeit, kleinere und größere Zahnlücken zu schließen. Die Vorteile der Implantate: Die gesunde Zahnsubstanz benachbarter Zähne bleibt erhalten, weil diese nicht beschliffen werden müssen. Zudem bildet sich durch die mechanische Belastung der Kieferknochen nicht weiter zurück, wie das etwa bei Prothesen häufig der Fall ist.

14.03.2011

Zahnfüllungen

14.03.2011

Bleichen von Zähnen

Hollywoodstars wie Julia Roberts oder Brad Pitt sind bekannt für ihr einnehmendes Lächeln. Damit es noch strahlender wirkt, lassen sich viele Schauspieler die Zähne aufhellen. Sie haben damit einen Trend gesetzt. Weiße Zähne gelten als besonders schön.

14.03.2011

Bohralternativen

Das berüchtigte Bohren beim Zahnarzt ist vielen Patienten ein Gräuel. Aber es gibt schmerzarme Alternativen. Dr. Jürgen Fedderwitz, Vorsitzender des Vorstands der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung, erklärt die Unterschiede.

14.03.2011

Mundtrockenheit

Alles spannt, die Zunge ist pelzig, das Schlucken mühsam. Bei Mundtrockenheit fehlt die feuchtmachende Wirkung des Speichels an allen Ecken und Enden. Was die Speicheldrüsen lahmlegt und wie man Abhilfe schaffen kann, lesen Sie hier.

14.03.2011

Zahnweh am Wochenende

Endlich Wochenende – und plötzlich beginnt ein Zahn zu schmerzen. Hier lesen Sie, in welchen Fällen der Termin beim Zahnarzt bis Montag Zeit hat und wann ein Besuch beim zahnärztlichen Notdienst sinnvoll ist.

14.03.2011

Zahnpflegeutensilien

"Schon wieder Karies? Ich putze doch zweimal täglich gründlich die Zähne", wundert sich mancher Patient bei der Routinekontrolle. Die Empfehlung des Zahnarztes lautet dann häufig: aufwendigere Zahnpflege. Die Apotheke bietet Einiges hierfür an.

14.03.2011

Zahnstein

Zahnstein sieht nicht schön aus, und er bereitet Zahnfleischentzündungen den Weg. Lesen Sie, wie Sie den harten Belägen vorbeugen oder sie entfernen lassen können.

14.03.2011

Giftnotruf-Nummern und Notfall-Hinweise

Um im Notfall keine Zeit zu verlieren und richtig zu handeln, gibt es hier wichtige Hinweise und Notrufnummern.

14.03.2011

Haushaltsunfälle

Für das Jahr 2009 meldete das statistische Bundesamt über 7000 tödliche Haushaltsunfälle. Diese Zahl belegt, wie wichtig es ist, über die Unfallgefahr im Haushalt Bescheid zu wissen. Und auch darüber, wie man weniger dramatische Verletzungen behandeln kann.

14.03.2011

Atemnot bei Kindern

Murmeln, Geldstücke oder Knöpfe: Besonders Krabbelkinder stecken solche Dinge gerne in den Mund, manchmal verschlucken sie diese sogar. Gerät ein Fremdkörper in die Luftröhre und blockiert die Atemwege, ringt das Kind nach Luft, wird blass oder läuft blau an. Dann ist Eile geboten.

14.03.2011

Warnzeichen für einen Herzinfarkt

Herzinfarkte entstehen selten aus dem Nichts. Meist deuten sie sich schon Tage vorher durch bestimmte Beschwerden an. Ein typisches Anzeichen für einen drohenden Herzinfarkt ist ein Druck- und Engegefühl in der Brust, das meistens bei körperlicher Belastung wie zum Beispiel Treppensteigen auftritt und Sekunden bis Minuten andauert.

14.03.2011

Kleine Wunden gut versorgen

Grundsätzlich verdient jede noch so kleine Wunde Beachtung, wenn sie nässt, pocht, schmerzt, sich ein roter Hof oder Eiter bildet. Oft ist dann bereits eine Wundinfektion im Gange. Einige einfache Regeln sowie Desinfektionsmittel, eine sterile Kompresse und Pflaster helfen, dass es gar nicht erst so weit kommt.

14.03.2011

Nasenbluten stoppen

Wenn die Nase ohne ersichtlichen Grund plötzlich blutet, wirkt das erschreckend. In den meisten Fällen besteht jedoch kein Grund zur Sorge und das Bluten lässt sich schnell stoppen.

14.03.2011

Wundversorgung

Waren beim Gemüseschnippeln die Finger im Weg? Kommt der Junior mit aufgeschrammten Knien nach Hause? Oder hat die Nachbarkatze die Krallen gewetzt? Die gute Nachricht: Kleine Wunden lassen sich schnell und einfach versorgen.

14.03.2011

Zecken richtig entfernen

Wie man die kleinen Plagegeister am besten los wird, erklärt Martin Komorek. Der Biologe arbeitet als Zeckenexperte in Heidelberg.

14.03.2011

Hörsturz

Mediziner beobachten eine stetig wachsende Zahl von Hörstürzen, nicht zuletzt bei jungen Leuten. Was hinter dieser auch "Managerkrankheit des Ohres" genannten Erscheinung steckt, erklärte Professor Dr. Olaf Michel, Universität Brüssel, auf einem internationalen Fortbildungskongress für Apotheker.

14.03.2011

Verbrennungen behandeln

Nicht nur die Vorweihnachtszeit kann durch Kerzen und Backvergnügen mit Verbrennungen oder Verbrühungen einhergehen. Kleinere Verletzungen kann man selbst behandeln. Aber: Finger weg von "Hausmitteln".

14.03.2011

Zucker-ABC

Ob in Lebensmitteln oder als Koch- und Backzutaten. Heute gibt es nicht mehr nur eine Zuckerart, sondern eine Vielzahl. Wir stellen sie vor und sagen, wie sie den Blutzucker im Einzelnen beeinflussen.

14.03.2011

Acrylamid

Acrylamid entsteht beim Erhitzen von stärkehaltigen Lebensmitteln während der so genannten Bräunungsreaktion. Solche Bräunungsreaktionen finden insbesondere beim Frittieren, Rösten, Braten, Grillen aber auch beim Backen statt. So ist zu erklären, dass zum Beispiel Pommes frites, Kartoffelchips, Bratkartoffel und auch Backwaren hohe Acrylamid-Belastungen aufweisen.

14.03.2011

Durstlöscher

Durst, der nicht gestillt wird, ist gefährlicher als Hunger. Ohne Wasser bricht der Mensch schon nach wenigen Tagen zusammen. Der Wassermangel im Körper schwächt entscheidende Funktionen: Zum Beispiel wird das Blut dickflüssig, und die Organe erhalten nicht mehr ausreichend Nährstoffe und Sauerstoff.

14.03.2011

Durststrecken vermeiden

Schwäche, Schwindel, Kreislaufkollaps: Das beste Mittel dagegen heißt Wasser.

14.03.2011

10 Tipps gegen Sommerdurst

Hitze, Schweiß und Sonnenschein: Mit den Temperaturen steigt auch das Verlangen nach Flüssigkeit. Doch welcher Durstlöscher eignet sich am besten? Wie viel Liter reichen aus? Und gibt es Warnzeichen für einen Wassermangel? Folgende Tipps halten die Tankuhr des Körpers im Plus.

14.03.2011

Fettfallen

Zu viele Fettpolster können auf Dauer erheblich der Gesundheit schaden, vor allem, wenn man Bauchfett ansammelt, also mehr zum "Apfeltyp" gehört. "Denn", so warnt die Ernährungswissenschaftlerin Isabelle Keller von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE), "gerade Bauchfett beeinflusst die Blutfettwerte negativ, es kann zu Fettstoffwechselstörungen kommen". Sie hat Tipps für den richtigen Fettverzehr.

14.03.2011

Fasten

"Fasten ist ein vortreffliches Mittel zur Erhaltung und Wiederherstellung der Gesundheit." Bereits 550 vor Christus empfahl Pythagoras, ein griechischer Philosoph, Astronom und Mathematiker, seinen Mitmenschen die "innere Reinigung". Auch heute, noch mehr als zwei Jahrtausende später, fasten viele Menschen. "Wer richtig fastet, fühlt sich fit", behaupten sie.

14.03.2011

Küchenhygiene

"Mmmh, lecker!" Damit das Essen Freude bereitet, braucht man ein originelles Rezept und hochwertige Zutaten. Aber das ist noch nicht alles: Eine Hauptrolle spielt die Zubereitung. Wer die Hygiene-Fallen in der Küche kennt, kann sicher sein, dass seine Mahlzeit allen gut bekommt.

14.03.2011

Vitamin A

Warum Hasen keine Brille brauchen, ist hinlänglich bekannt. Natürlich, weil sie so viele Möhren essen und diese große Mengen des so genannten Augen-Vitamins enthalten. Doch Vitamin A und seine chemischen Verwandten, die Carotinoide, stärken nicht nur die Sehkraft. Welche Funktionen sie außerdem erfüllen, lesen Sie hier.

14.03.2011

Vitamin B2

Egal ob Gehirn, Leber, Herz oder Nieren – jede Körperzelle verlangt nach Vitamin B2. Kein Wunder, denn das Vitamin beeinflusst maßgeblich den Stoffwechsel von Kohlenhydraten, Eiweißen, Fett- und Aminosäuren sowie von anderen Vitaminen im menschlichen Organismus. Grund genug, sich regelmäßig und ausreichend mit Vitamin B2 (fachlich Riboflavin) zu versorgen.

14.03.2011

Vitamin B6

Vitamin B6 trägt entscheidend zur Bildung des roten Blutfarbstoffs Hämoglobin bei. Es beeinflusst außerdem die Blutgerinnung, die Muskelfunktion, den Hormonstoffwechsel, die Elastizität des Bindegewebes und das Immunsystem. Eine weitere wichtige Wirkung: Pyridoxin, so die wissenschaftliche Bezeichnung des Vitamins, schützt die Blutgefäße vor Arteriosklerose.

14.03.2011

Vitamin B12

Cobalamin, wie man Vitamin B12 auch nennt, kann der Mensch nicht selbst herstellen. Der Körper braucht es für das Zellwachstum, die Zellreifung und -teilung. Besonders die roten Blutzellen sind auf Cobalamin angewiesen. Außerdem ist es am Stoffwechsel von Eiweißen und Aminosäuren beteiligt, es reguliert den Stoffwechsel des B-Vitamins Folsäure und den Abbau des Arteriosklerose-Risikofaktors Homocystein.

14.03.2011

Vitamin C

Vitamin C unterstützt die Bildung von Knochen, Zähnen, Zahnfleisch und Blut. Unter seinem Einfluss arbeiten bestimmte Faktoren des Immunsystems effektiver. Vitamin C wirkt als Antioxidans, neutralisiert also schädliche freie Radikale im Körper. Es verbessert außerdem die Verwertung von Eisen.

14.03.2011

Vitamin C Bomben

Zitrone, Kiwi oder Paprika kennt jeder als Vitamin-C-Lieferanten, aber sie sind nicht die einzigen und noch nicht einmal die besten. Die Top 5 der Vitamin-C-Bomben hält ein paar Überraschungen bereit.

14.03.2011

Vitamin D für gesunde Knochen

Vitamin D spielt vor allem im Stoffwechsel der Knochenmineralstoffe Calcium und Phosphat eine bedeutende Rolle: Es reguliert den Knochenauf- und -abbau, verhindert, dass zu viel Calcium freigesetzt wird, und hilft dabei, dass sich sogenannte Knochenstammzellen richtig entwickeln.

14.03.2011

Vitamin E

Vitamin E &ndash; fachlich (D-)alpha-Tocopherol &ndash; zählt gemeinsam mit den Vitaminen A, D und K zu den Vitaminen, die sich nicht in Wasser, sondern in Fett lösen. Es schützt die Zellen vor den schädlichen Einflüssen freier Radikale.

14.03.2011

Vitamin E hilft trockener Haut

Wird die Haut trocken, ist dies ein deutliches Zeichen dafür, dass ihr Feuchtigkeits- und Fetthaushalt gestört ist. Studien zeigen, dass hoch dosiertes Vitamin E in Cremes dazu beitragen kann, geschädigte Haut zu reparieren und deren Elastizität zu verbessern.

14.03.2011

Vitamin K

Hinter dem Begriff Vitamin K verbirgt sich eine ganze Gruppe von Substanzen, von denen für den Menschen die Vitamine K1 (Phyllochinon) und K2 (Menachinon) Bedeutung haben. Vitamin K1 findet man vorwiegend in Pflanzen, K2 wird in der Bakterienwelt des Dünndarms gebildet.

14.03.2011

Hautvitamin Biotin

Früher wurde Biotin auch Vitamin B7 oder Vitamin H (wie Haut) genannt. Die Bezeichnungen verwendet man heute nur noch selten, aber die Aufgabe dieser Substanz im Körper bleibt dieselbe: Sie sorgt unter anderem für feste Fingernägel und gesunde Haut.

14.03.2011

Folsäure

Folsäure ist mitverantwortlich für die Zellreifung, -differenzierung und -teilung, besonders der roten und weißen Blutkörperchen und der Schleimhautzellen. Das Vitamin trägt ferner zum Eiweiß- und Nervenstoffwechsel bei.

14.03.2011

Folsäure für Frauen

In Deutschland kommen jedes Jahr einige hundert Kinder mit Fehlbildungen von Hirn und Rückenmark auf die Welt, die durch den mangelnden Verschluss des Neuralrohres entstehen. Die Folgen sind erheblich. Diese Fehlbildungen stellen oft auch den Grund für Schwangerschaftsabbrüche dar. Mit Folsäure kann man vorbeugen.

14.03.2011

Pantothensäure für die Haut

Die Pantothensäure zählt zur Gruppe der B-Vitamine. Äußerlich wird sie für eine bessere Wundheilung angewandt.

14.03.2011

Vitalstoffe für das Herz

Erkrankungen von Herz und Kreislauf wie hoher Blutdruck oder Schlaganfall gehören zu den häufigsten Leiden heutzutage. Bei diesen Volksleiden besteht häufig auch ein Mangel an verschiedenen Mineralien, Vitaminen und anderen Vitalstoffen. Werden diese zusätzlich eingenommen, können sie helfen, die gesundheitlichen Probleme zu lindern.

14.03.2011

Calcium

Alle Zellen des menschlichen Organismus benötigen Calcium, um richtig arbeiten zu können. Weil sie über das Blut mit dem Mineral versorgt werden, muss sein Gehalt im Blut exakt stimmen.

14.03.2011

Kalium

Kalium ist ein wichtiger Mineralstoff im Körper, der zusammen mit Natrium und Chlorid den Wasserhaushalt organisiert. Weiterhin ist Kalium für die Erregbarkeit von Muskel- und Nervenzellen zuständig. Auch im Herz-Kreislauf-System spielt es eine wichtige Rolle: es ist mitentscheidend für den Herzrhythmus und senkt den Blutdruck. Daneben reguliert es den Säure-Basen-Haushalt.

14.03.2011

Magnesium

Was haben Schwangere und Stressgeplagte, Sportler, Herzkranke, Jugendliche und Menschen mit erhöhtem Alkoholkonsum gemeinsam? Bei allen ist eine Magnesium-Unterversorgung vorprogrammiert. Auch wer auf Kantine, Schnell-Imbiss und Fertigprodukte angewiesen ist oder einseitige Diäten hält, deckt häufig seinen täglichen Bedarf an diesem lebenswichtigen Mineralsstoff nicht. Die Folge: Schmerzliche Muskelkrämpfe in der Nacht oder Zuckungen der Augenlider deuten auf einen Magnesiummangel hin.

14.03.2011

Chrom

Chrom ist ein essenzielles Spurenelement, das heißt, es muss regelmäßig zugeführt werden, da der Körper es nicht selbst herstellen kann.

14.03.2011

Fluorid

Fluor beziehungsweise sein Anion Fluorid gehört zu den Spurenelementen. Es macht die Zähne widerstandsfähig gegen Karies.

14.03.2011

Eisen

Eisen ist nicht nur ein Metall, das die Welt im Innersten zusammenhält, es ordnet auch im Körper chemische Bausteine so um sich herum, dass sich der rote Blutfarbstoff Hämoglobin bilden kann. Als Sauerstofftransporter überlebenswichtig und doch im Körper von 500 Millionen Menschen weltweit Mangelware. Vorwiegend betroffen: Frauen.

14.03.2011

Jod

Deutschland bleibt ein Jodmangelland – so lautet die Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation. Die Versorgung mit dem lebenswichtigen Spurenelement hat sich durch jodiertes Speisesalz in den letzten Jahren verbessert. Dennoch geben die Apotheker in Nordrhein noch keine Entwarnung.

14.03.2011

Kupfer

Kupfer hat im Körper eine Fülle von Funktionen. Es ist Teil wichtiger Enzyme. Ein Beispiel ist die Superoxiddismutase, ein wichtiges Antioxidans, das zum Beispiel Zellmembranen vor Schäden durch freie Radikale schützt.

14.03.2011

Selen

Selen ist ein lebenswichtiges Spurenelement, das der Körper nicht selbst herstellen kann. Es muss deshalb in ausreichender Menge mit der täglichen Nahrung aufgenommen werden.

14.03.2011

Spurenelemente bei Diabetes

Mineralstoffe, die der Körper zwar nur in winzigen Mengen, aber lebensnotwendig braucht, bezeichnet man als Spurenelemente. Chrom, Selen, Zink und Kupfer gehören dazu. Sie spielen bei Diabetikern eine besondere Rolle.

Frau, betrachtet ihre Nägel.

14.03.2011

Nagelveränderungen

Weiß gepunktet, längs gerillt oder vorne brüchig: Nägel sprechen Bände. Veränderungen an den Fingernägeln haben zwar meist harmlose Ursachen, aber der Zustand der Fingernägel sagt viel über die Gesundheit ihres Besitzers aus.

14.03.2011

Die Blutgefäße - Alles Wissenswerte über Venen und Arterien

Das Tauchboot wartet startbereit in der muskulösen linken Herzkammer. Die geplante Reiseroute: von der linken Herzkammer zum linken Bein, von dort über die Venen zur rechten Herzkammer und dann in die Lunge, von wo aus es wieder zurück in die linke Herzkammer geht.

14.03.2011

Die Atemwege

Mit welcher Kraft die Atemmuskulatur Luft nach draußen schleudert, spürt man beim Aufblasen eines Luftballons, beim Auspusten einer Kerze oder beim Husten. Umgekehrt wird die Luft beim Einatmen staubsaugergleich eingesogen.

14.03.2011

Der Darm

Unser Darm gliedert sich in mehrere Bereiche. An den Magen schließt sich zunächst der 5 bis 6 Meter lange Dünndarm an. In ihm wird die Nahrung mithilfe der ihn umgebenden Darmmuskulatur gut durchmischt.

14.03.2011

Ökosystem Darm

In unserem Darm tummeln sich unzählige nützliche Mikroorganismen. Sie bilden ein kompliziertes Ökosystem. Es ist enorm stoffwechselaktiv, aber auch anfällig für Störungen.

14.03.2011

Das Gehirn in der Leibesmitte

Das Nervensystem im Darm an sich war natürlich schon länger bekannt. Es besteht aus über 100 Millionen Zellen und bildet damit die größte Ansammlung von Nervenzellen außerhalb des Gehirns. Die neue Erkenntnis, dass diese Nerven zusammenarbeiten, adelte die kleine Schaltzentrale in der Körpermitte zum Bauchhirn.

14.03.2011

Die Galle

Die Galle ist ein unverzichtbarer Bestandteil der Fettverdauung – und funktioniert am besten bei einer fettarmen Ernährung.

14.03.2011

Die Leber - Industriepark in der Körpermitte

Die Leistungen der Leber gleichen der eines gigantischen Industrieparks. Und doch passt diese menschliche Fabrik in ein kleines anderthalb Kilo schweres Paket im menschlichen Oberbauch. Lesen Sie, was die Leber leistet, was ihr schadet und wie man sie gesund erhält.

14.03.2011

Die Niere

Die Niere ist Klärwerk und Recycling-Organ des menschlichen Körpers zugleich. Auf kleinstem Raum sind zwischen 0,9 bis 1,6 Millionen kleinste Funktionseinheiten zusammengedrängt, die Nephrone (griechisch: nephron = Niere) heißen.

14.03.2011

Die Prostata

Die Prostata – zu deutsch Vorsteherdrüse – kommt nur bei Männern vor. Sie hat beim jüngeren gesunden Mann die Größe und Form einer Kastanie, wiegt etwa 20 Gramm und hat ein Volumen von 20 bis 30 Quadratzentimetern.

14.03.2011

Bewegung – die Choreografie entsteht im Kopf

In der Großhirnrinde gibt es eine Art Kommandozentrale für Bewegungen, die man als motorischen Cortex bezeichnet (lat. Cortex = Rinde, Schale). Von den dort sitzenden Nervenzellen reichen lange Fortsätze bis zu bestimmten Nervenzellen im Rückenmark. Diese Zellen wiederum geben die Bewegungsbefehle aus dem Großhirn an einzelne Muskelfasern weiter, die dann in Aktion treten.

14.03.2011

Das Gehirn – lernen und mehr

Computer beeindrucken den Menschen mit ihrer stetig zunehmenden Rechenleistung. Dabei wird vergessen, dass die Natur diese technische Errungenschaft nicht nur längst vorweggenommen, sondern bei weitem übertroffen hat.

14.03.2011

Gleichgewicht

Das Gleichgewichtsorgan heißt fachlich Vestibular-Apparat. Es liegt im Innenohr, also von außen gesehen hinter dem Trommelfell und den Gehörknöchelchen.

14.03.2011

Der richtige Riecher für Genuss und Gefahr

Herbstlaub, Parfum und der Duft frischer Brötchen – ständig umgeben uns Gerüche. Wer jedoch der Annahme folgt, die Nase sei nur zum Riechen da, der befindet sich auf dem Holzweg!

14.03.2011

Was auf die Stimmung wirkt

Gefühle und Stimmungen begleiten den Menschen in jeder Minute seines Lebens. Ein stetes Auf und Ab ist dabei normal, nicht jedoch ein unentrinnbares Dauertief wie bei Depressionen. Wie das Gehirn Stimmungen beeinflusst und wo man ansetzen kann, um dauerhafte Entgleisungen wieder ins Lot zu bringen, erfahren Sie in diesem Artikel.

14.03.2011

Das Knie ist kompliziert und empfindlich

Das Knie schmerzt am häufigsten, wenn es anhaltend überlastet wird. Wer betroffen ist, hat Schmerzen im Bereich der Kniescheibe, besonders wenn es Treppen hinauf- oder herunter geht, beim Hinsetzen und bei langem Sitzen im Auto, Flugzeug, Kino oder Theater.

14.03.2011

Der Fuß

Der Fuß besteht aus nur 26 kleinen, nur ein Viertel Pfund wiegenden Knöchelchen. Sie tragen den Menschen ein Leben lang. Die Fußknochen haben eine Zugfestigkeit wie Eichenholz und sind so druckfest wie Metall.

14.03.2011

Die Haut

Die Haut eines Menschen hat eine durchschnittliche Fläche von zwei Quadratmetern. Damit ist sie das größte Organ des Körpers.

14.03.2011

Die Knochen

Dass Knochen ein sehr lebendiges Dasein führen, zeigen sie besonders im Kindes- und Jugendalter, denn da schießen sie regelrecht in die Länge. Aber auch bei Erwachsenen werden sie immer wieder umgebaut. Auf Biegen und manchmal auch auf Brechen geht es für die Knochen bei Spiel und Sport zu.

14.03.2011

Schweiß auf unserer Haut

Es gibt etwa drei Millionen Schweißdrüsen, die täglich einen halben Liter Flüssigkeit und mehr an die Hautoberfläche abgeben. Das hat seinen guten Grund: Ohne Schweiß würde der Körper wie ein Motor heißlaufen.

14.03.2011

Die Schultern: Problemzonen des Bewegungsapparats

Nach dem Rücken sind die Schultern die am zweithäufigsten betroffene Problemzone des Bewegungsapparates. Jeder zehnte Patient, der in die Praxis der Orthopäden kommt, "hat es mit der Schulter".

Beratungsgespräch

14.03.2011

Arzt und Apotheker in Zukunft gemeinsam

Bald könnte es soweit sein: Der Arzt hat mehr Zeit für seine Patienten und weniger Bürokratie. Es geht wieder vorrangig um die richtige Therapie und weniger um den Arzneimittelpreis. Und Patienten werden von Arzt und Apotheker bezüglich Ihrer Arzneimittel ausführlicher aufgeklärt.

Plakat zur Organspende-Aktion

14.03.2011

Apotheken engagieren sich für Organspenden

Es ist dreimal wahrscheinlicher, selbst ein Organ zu benötigen, als zum Organspender zu werden. Und: Jeder Organspender kann nach seinem Tod bis zu sieben Menschen ein neues Leben schenken.

Visite im Krankenhaus

14.03.2011

Weniger Todesfälle durch Schilddrüsenkrebs

In Deutschland sinkt die Zahl der Menschen, die an einem Schilddrüsenkarzinom sterben &ndash; dank besserer Therapien und verfeinerter Diagnostik. Neue Substanzen, die krankes Gewebe gezielt markieren, erlauben es Nuklearmedizinern, Karzinome genauer zu charakterisieren, sogar bevor der Tumor ertastbar ist.

Mutter und Tochter

14.03.2011

Babysprache als Ursprung der Musik

Musik gehört zum Mensch-Sein wie auch die Sprache. Doch wo liegen ihre Anfänge in der Menschheitsgeschichte? Professor Dr. Richard Parncutt, Leiter des Zentrums für Systematische Musikwissenschaft der Karl-Franzens-Universität Graz, sieht den Ursprung der Musik in der "Babysprache" – der akustisch-gestischen Kommunikation zwischen Mutter und Säugling.

Supermarktregale

14.03.2011

Minderwertige Johanniskrautpräparate aus dem Supermarkt

Johanniskrautpräparate aus Supermärkten und Drogerien entsprechen nicht immer den gesetzlichen Anforderungen an freiverkäufliche Arzneimittel. Das zeigt eine Stichprobe des Zentrallaboratoriums Deutscher Apotheker e.V. (ZL).

Heuschnupfen Allergiker

14.03.2011

Antiallergische Augentropfen: Tipps für Kontaktlinsenträger

Allergiker, die Kontaktlinsen tragen, haben in der Heuschnupfensaison mit Problemen zu kämpfen. "Grundsätzlich sollten Allergiker dann, wenn die Augen entzündet sind, gar keine Kontaktlinsen einsetzen", sagt Dr. med. Gerald Böhme vom Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e. V.

Tanzende Menschen

14.03.2011

Disco: Mehr Lärm – weniger Alkohol

Musik nur wenn sie laut ist – das ist das Motto der Discos. Dass mehr Lärm gleichzeitig vor Alkohol schützt und den Umsatz in den Clubs sinken lässt, ist neu.

Hortensienblüten

14.03.2011

Drogen: Raub der Hortensien

Immer mehr Gärtner müssen Angst um ihre Hortensien haben. Seit Jahresbeginn haben Diebstähle der Zierpflanzen aus Fernost in einigen Gebieten Deutschlands stark zugenommen. Der Grund: Die jungen Hortensien-Triebe sowie die oberen Blütenbereiche werden vermutlich von Angehörigen der Cannabis-Szene geraucht.

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